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Hund kaum wiederzuerkennen, weil Herrchen ihm DAS angetan hat – „Ist das ein Hund?“

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Hund kaum wiederzuerkennen, weil Herrchen ihm DAS angetan hat – „Ist das ein Hund?“

Hund

So grausam und traurig ist die Geschichte von Hündin Hanna

Hund kaum wiederzuerkennen, weil Herrchen ihm DAS angetan hat – „Ist das ein Hund?“

So grausam und traurig ist die Geschichte von Hündin Hanna

Hündin Hanna aus dem Tierheim in Gelsenkirchen hat einen grausamen Leidensweg hinter sich. Ihre Vorbesitzer haben die Kangal-Hündin schwer misshandelt.

Einfach unfassbar, was diesem armen Hund in seinem kurzen Leben schon alles angetan wurde.

Als ihn eine Mitarbeiterin eines Tierheims fand, brach sie in Tränen aus. Dieser Vierbeiner sah überhaupt nicht mehr wie ein Hund aus, so schlimm hatte man ihn zugerichtet.

Hund: Tierheim-Mitarbeiterin entdeckt Vierbeiner und kann nur noch weinen – „Ist das ein Hund?“

„Gus“ war gerade einmal zehn Monate alt, als eine Tierheimmitarbeiterin aus Houston, Texas (USA), den kleinen Racker auf der Straße entdeckte. Bei seinem Anblick ging ihr das Herz auf. Zunächst könnte sie nicht glauben, was sie da sah. „Ist das ein Hund?“, musste sie sich fragen. Denn der Kopf von Gus war so riesig in Proportion zum Rest seines abgemagerten und entstellten Körpers.

Der Vierbeiner war so verstört und verängstigt, dass er zunächst nicht mit ihr gehen wollte. Der Welpe schien noch nie so etwas wie Liebe und Pflege von einem Menschen bekommen zu haben. Schließlich schaffte die Frau es, das Tier in eine Klinik zu bringen. Dort stellten die Ärzte Verheerendes fest.

Hund von Halter misshandel – SO erbärmlich ist sein Zustand

Jemand hatte Gus bereits in jungem Alter einen Schnürsenkel um den Hals gewickelt, vermutlich als Halsband. Mit der Zeit hatte sich die Schnur jedoch in das Fleisch des Vierbeiners gefressen, während er gewachsen war. Die Folge war ein Blutstau, der den Kopf von Gus anschwellen ließ. Doch das war noch längst nicht alles, was die Tierärzte entdeckten.

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Der Haushund als Begleiter des Menschen:

  • Domestizierung fand vor etwa 15.000 bis 100.000 Jahren statt
  • die wilde Stammform ist der Wolf
  • weltweit gibt es etwa 500 Millionen Haushunde
  • allein in Deutschland leben 9 Millionen als Haustiere

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Außerdem musste der schwerverletze Hund von einem Auto angefahren worden sein, denn sein Beckenknochen war zertrümmert. In einem seiner Beine fanden die Tierärzte ganze 26 Kugelsplitter. Wie Gus das alles nur überleben konnte, war der Tierheimmitarbeiterin ein Rätsel. In dem Monat, den er in der Klinik verbrachte, begann sich nicht nur sein körperlicher Zustand zu bessern.

Hund musste Unfassbares durchmachen – heute ist er kaum wiederzuerkennen

Gus wurde auch immer zutraulicher, die Schwellung seines Kopfes ging zurück, bis die Frau ihn schließlich mit nach Hause nehmen konnte. Dort wollte sie ihn eigentlich nur aufpeppeln und danach weitervermitteln. Dort blühte er jedoch so sehr auf, vertrug sich super mit ihren anderen Hunden, dass sie entschied, ihn zu adoptieren.

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Die Tierheimmitarbeiterin durfte miterleben wie Gus zu einem lebensfrohen und gesunden Vierbeiner heranwuchs, wie „Knue.com“ berichtete. Sie besuchte mit ihm Schulen und lehrte Kinder den Respekt und die Wertschätzung von Tieren und Gus ließ sich von allen streicheln. Im Vergleich zu dem Tag, an dem die Frau ihn auf der Straße entdeckt hatte, war der Vierbeiner nicht mehr wiederzuerkennen – sowohl äußerlich als auch von seinem Verhalten her. (mbo)