Dieser Spaziergang mit Hund ist aber mal so richtig schiefgelaufen!
Was auf ein Missverständnis basierte, hat tatsächlich vor Gericht geendet. Eigentlich wollte eine 65-jährige Frau an der Alster Vögel füttern. Eine 33-jährige Frau mit Hund fehlinterpretierte den Beutel der Spaziergängerin jedoch und griff sie an, berichtet unser Partnerportal „MOIN.DE“.
Hund: Hundehalterin fehlinterpretiert Vogelfutter und geht auf 65-jährige Spaziergängerin los
Bei diesem schönen Wetter lockt es viele Menschen zu einem schönen Spaziergang ans Wasser. Unter anderem auch zwei Frauen, eine 33-jährige Studentin mit ihren beiden Hunden sowie ihre 63-jährige Mutter. Ebenfalls wollte es sich eine 65-jährige Frau an der Alster gemütlich machen und bei sonnigem Wetter die Vögel füttern. Das Futter hatte sie dazu in der Tüte. Die 33-Jährige missinterpretierte die Handhabung der Tüte jedoch und unterstellte der Frau, giftige Hundeköder auslegen zu wollen.
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Der Hund als Begleiter des Menschen:
- Domestizierung fand vor etwa 15.000 bis 100.000 Jahren statt
- die wilde Stammform ist der Wolf
- weltweit gibt es etwa 500 Millionen Haushunde
- allein in Deutschland leben neun Millionen als Haustiere
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Hund: Hundehalterin greift 65-Jährige an
Die Auseinandersetzung zwischen den beiden sei durch die 33-Jährige ausgelöst worden. Die Studentin soll die Spaziergängerin so heftig geschubst haben, dass sich die 65-Jährige eine schmerzhafte Beckenprellung und weitere Verletzungen zuzog.
Zudem soll die 33-Jährige der 65-Jährigen die Handtasche entwendet und einen Ausweis geklaut haben, um Anzeige wegen Hundevergiftung erstatten zu können.
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Hund: Staatsanwältin rät 33-Jährige zu einer Therapie
Aus Angst habe die 65-Jährige daraufhin ein Pfefferspray aus ihrer Handtasche gezogen und einen Sprühstoß zur Warnung abgegeben. Dann sei die jüngere Angeklagte „wie eine wilde Bestie“ über sie hergefallen. „Wie ein Löwe, der ein Tier wegschleift.“
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Die ganze Geschichte, die sich am 20. Februar 2020 abgespielt hat, landete vor Gericht. Die Staatsanwältin riet der angeklagten 33-Jährigen eine Therapie zu machen. Wie der Fall ausgegangen ist, kannst du bei „MOIN.DE“ nachlesen. (ali)