Was für ein schreckliches Drama um einen Hund – und dann sollte es anders kommen…
Wenn ein Hund ausgesetzt oder zurückgelassen wird, ist oft die Überforderung des Halters der Grund dafür. Einige andere aber kümmern sich zu wenig um ihren Vierbeiner, lassen ihn sogar verwahrlosen. Die einzige Rettung ist oft dann das Tierheim, dort bleiben die Tiere aber selten ewig, denn meist findet die Fellnase man dann doch einen neuen Halter.
Ein Hund aus Lübeck aber hat eine schlimme Geschichte hinter sich. Er ist zum Sterben zurückgelassen worden. Darüber berichtet unser Partnerportal MOIN.de.
Hund zum Sterben zurückgelassen – und dann DAS
Nach seiner Odyssee sei der Hund im Juli 2021 im Tierheim gelandet und friste seither dort sein Dasein. Inzwischen ginge es ihm besser, er taue auf und baue Muskeln auf. Jetzt fehle ihm aber noch ein neuer bester Freund – einen Menschen, der ihn liebt, so MOIN.de weiter.
Allerdings brauche er jemanden mit einer größeren Wohnung und einer ruhigen Umgebung. Auch ein Zweithund wäre eine ideale Voraussetzung, damit die Fellnase lernen könne, sich zu orientieren. Denn das fehle ihm aktuell noch.
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Der Hund als Begleiter des Menschen:
- Domestizierung fand vor etwa 15.000 bis 100.000 Jahren statt
- die wilde Stammform ist der Wolf
- weltweit gibt es etwa 500 Millionen Haushunde
- allein in Deutschland leben neun Millionen als Haustiere
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Hund sucht neuen Halter – seine Geschichte ist traurig
Noch sei er zwar ängstlich, würde viel bellen, sich verstecken und oft einfach weglaufen, doch mit dem richtigen Halter werde er wieder sein natürliches Verhalten finden.
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Was dem armen Hund wiederfahren ist und warum er dieses merkwürdige Verhalten an den Tag legt, kannst du hier auf MOIN.de nachlesen. (mg)