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Hund öffentlich misshandelt – doch dann wendet sich das Blatt

Hund öffentlich misshandelt – doch dann wendet sich das Blatt

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So grausam und traurig ist die Geschichte von Hündin Hanna

Hund öffentlich misshandelt – doch dann wendet sich das Blatt

So grausam und traurig ist die Geschichte von Hündin Hanna

Hündin Hanna aus dem Tierheim in Gelsenkirchen hat einen grausamen Leidensweg hinter sich. Ihre Vorbesitzer haben die Kangal-Hündin schwer misshandelt.

Als ein Hund öffentlich von einem Mann brutal misshandelt und verletzt worden ist, zögerten aufmerksame Passanten nicht lange.

Sie griffen zu einem drastischen Schritt, der in einer Eskalation endete – doch dem Hund das Leben rettete.

Hund auf offener Straße verprügelt – Passanten zögern nicht lange

Der Vorfall ereignete sich am Montag in der kalifornischen US-Stadt Los Angeles, als mehrere Menschen mitbekamen, wie ein Mann einen kleinen Hund schlug und verprügelte.

Die Zeugen fackelten daraufhin nicht lange und gingen selbst auf den Tierquäler zu, griffen ihn auch körperlich an, damit dieser den Hund in Ruhe lässt. Auf Twitter kursiert ein Video von der Prügelei, während der der Mann von mehreren anderen Männern mit einem Stock geschlagen und zu Boden gerissen wird. Das berichtet die amerikanische Seite „Popcrush“.

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Auch die bekannte US-Schauspielerin Jena Malone (spielte unter anderem in „Die Tribute von Panem“) hielt den Hunde-Schläger auf, war allerdings an der körperlichen Attacke nicht beteiligt. „Ich hielt an und fing an ihn zu jagen, weil es absolut nicht in Ordnung ist“, gab sie an. auf Twitter schrieb sie außerdem: „Es tut mir leid, dass es in einer Schlägerei endete, aber der Hund wäre gestorben. Keine Frage. Ich kann mir nicht vorstellen, wie viel Folter er bis zu diesem Zeitpunkt erlitten hat.“

Außerdem bezeugt sie an, die Schlägerei selbst nicht gesehen zu haben, „aber mir wurde gesagt, dass der Mann den Hund nicht kampflos aufgegeben hat.“

Hund: Grund für Misshandlung macht fassungslos

Die Polizei von Los Angeles erhob trotz der Körperverletzung keine Anklage gegen die Passanten, die den Mann auf diese Weise gestoppt hatten.

Er wurde wegen des Verdachts auf Tierquälerei festgenommen, erklärte seine brutale Tat mit einer unglaublichen Begründung: „Es ist der Hund meiner Mutter und er sollte mir gehorchen“, zitiert „Popcrush“.

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Der Hund namens Champion war seit einer Woche verschwunden, wurde nun wieder seiner Besitzerin übergeben.

Er hat eine gebrochene Rippe, Knochenbrüche in seinen Hinterbeinen und einen Bruch in seiner rechten Pfote und wird mehrere Operationen benötigen.

Ob er diese Tortur zusätzlich auch noch überlebt hat, ist fraglich. (kv)