Das Schicksal von Hund „Liam“ aus Österreich macht einfach fassungslos.
Border Collie Liam wurde auf brutalste Art und Weise umgebracht (hier mehr erfahren). Nun gibt es neue Erkenntnisse in dem Fall um den ermordeten Hund.
Hund: Neue Erkenntnisse im Mordfall „Liam“
Der Fall sorgt wahrhaftig für Gänsehaut und lässt die Frage aufkommen: Warum? Der Border Collie war tot in einem Brunnen aufgefunden wurde. Liam wurde zuvor von Tierquälern gefoltert: Ihm wurden die Pfoten und die Schnauze mit Paketschnur und Klebeband verbunden, danach wurde er in den Brunnen geschmissen, wo er ertrank.
Sein Besitzer möchte wissen, wer das seinem Liam angetan hat. Nun hat die Ermittlung der Polizei eine neue Spur entdeckt, wie „oekoreich“ berichtet.
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Der Hund als Begleiter des Menschen:
- Domestizierung fand vor etwa 15.000 bis 100.000 Jahren statt
- die wilde Stammform ist der Wolf
- weltweit gibt es etwa 500 Millionen Haushunde
- allein in Deutschland leben neun Millionen als Haustiere
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Hund: Polizei findet Fingerabdrücke
Bislang fehlte von den Tätern jede Spur. Doch nun gibt es mehrere Hinweise. Auch wenn die allermeisten davon leider nicht brauchbar seien, wie das Portal „oekoreich.com“ schreibt, so hat die Polizei etwas Wichtiges gefunden.
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Die Polizisten konnten auf dem Klebeband, das um die Schnauze und die Pfoten des Hundes gebunden wurde, Fingerabdrücke sicherstellen
Hund: Besitzer setzt Kopfgeld auf die Täter
Während der Ermittlungen hat die Gemeinwohlstiftung „Común“ einen Spendenaufruf gestartet. Bislang sind über 5.000 Euro zusammenkommen, die jener Person zugutekommen soll, „die den entscheidenden Hinweis zur Ergreifung der Täter abgibt – alternativ fließt das Geld in die Tierschutzprojekte der Stiftung.“ (ali)