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Hund wird von Beamten vor den Augen der Besitzer getötet – DAS ist der traurige Grund

Hund wird von Beamten vor den Augen der Besitzer getötet – DAS ist der traurige Grund

Hund wird von Beamten vor den Augen der Besitzer getötet – DAS ist der traurige Grund

Hund wird von Beamten vor den Augen der Besitzer getötet – DAS ist der traurige Grund

Duisburger Tierärztin erklärt, wie du deinem kranken Hund helfen kannst

Wir waren in der Tierklinik am Kaiserberg und haben uns einige Krankheiten erklären lassen.

Was für ein tragisches Schicksal für Hund und seinen Besitzer! Eine Frau musste miterleben, wie ihr Vierbeiner vor ihren Augen von zwei Beamten getötet wurde.

Die sogenannten Covid-19-Präventionsmitarbeiter schlugen auf ihren Hund ein und entsorgten ihn danach einfach in einer Mülltüte. Die Besitzerin konnte nichts dagegen unternehmen.

Hund: Beamte töten Vierbeiner – Besitzerin kann das Elend nur mitansehen

In China steigen, wie auch hierzulande, die Infektionszahlen wieder enorm an. Das Land fährt daher einen drastischen Kurs und geht rigoros bei der Nachverfolgung von Ansteckungen vor. Eine Frau aus Shangrao musste, wie so viele andere auch, wegen einer angeordneten Quarantäne unvorbereitet ihre Wohnung verlassen und wurde in einem nahegelegenen Hotel isoliert. Ihren Hund, einen kleinen Corgi, musste sie dabei zurücklassen.

Doch über eine Sicherheitskamera in ihrem Zuhause konnte sie das Wohlergehen ihres Schützlings überwachen. Was sie dann jedoch mitansehen musste, erschütterte sie zutiefst. Die Kamera zeichnete eine ungeheure Gewalttat gegen ihren Hund auf. In dem Video war zu sehen, wie zwei Beamte die Wohnung der Hundehalterin betreten und sich dem Tier nähern. Einer fragte dann den anderen „Hat der Anführer gesagt, dass wir das hier an Ort und Stelle regeln müssen?“. Das bejahte der andere und schlug den Hund unvermittelt mit einer Brechstange.

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Der Hund wimmerte vor Schmerzen und wollte flüchten. Die Halterin versuchte über die Gegensprechanlage der Überwachungskamera die Beamten davon abzuhalten, weiter auf ihren Hund einzuschlagen. Doch die ließen sich nicht davon abbringen. Sie würden lediglich ihre Arbeit machen. Wenig später trugen die Beamten eine große Plastiktüte nach draußen, darin befand sich vermutlich der tote Hund.

Hund vor Augen der Besitzerin getötet – aus DIESEM traurigen Grund

Das Video teilte die tief getroffene Halterin in den Sozialen Medien, wo es für einen riesigen Aufschrei sorgte. Wie sich später herausstellte, war die gräuliche Tat Teil der Desinfektionsmaßnahmen des Landes, wie „Global News“ berichtete. Die lokalen Behörden gaben jedoch zu, dies „ohne angemessene Kommunikation“ getan zu haben. Auch Peta meldete sich zu der unfassbaren Geschichte: „Absolut schockierend, herzzerreißend und total brutal“, sagte die Sprecherin Ashley Fruno. „Es gibt keinen gerechtfertigten Grund, warum dies jemals einem Haustier angetan werden sollte.“

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Der Haushund als Begleiter des Menschen:

  • Domestizierung fand vor etwa 15.000 bis 100.000 Jahren statt
  • die wilde Stammform ist der Wolf
  • weltweit gibt es etwa 500 Millionen Haushunde
  • allein in Deutschland leben 9 Millionen als Haustiere

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Allerdings war dies wohl kein Einzelschicksal. In einigen Fällen durften Haustierhalter ihre Schützlinge im Falle einer Quarantäne nicht mit ins Hotel nehmen. Es gab bereits mehrere Berichte, wonach Beamte die zurückgelassenen Tiere töteten. Und das alles nur aus dem Grund, dass diese das Covid19-Virus verbreiten könnten. Das sei jedoch nach Erachten des VCA Animal Hospitals totaler Quatsch. Es hätte zwar Fälle gegeben, bei denen sich Tiere angesteckt hätten, das sei jedoch äußerst selten. Und von Übertragungen von Tier auf Mensch habe die Welt Organisation für Tiergesundheit bisher noch nichts gehört. (mbo)