Zwei Wochen vor der Trauung muss eine Braut ihre Hochzeit absagen, weil ihr Verlobter tot ist.
Doch anstatt Mitgefühl zu zeigen, will der Veranstalter weiterhin Profit aus der geplatzten Hochzeit schlagen.
Kurz vor der Hochzeit – Bräutigam tot
Wenige Wochen vor ihrer Hochzeit war eine Braut noch die glücklichste Frau der Welt. Im März 2021 verlobte sie sich mit ihrem Freund Kevin. Doch 14 Tage bevor sie zum Altar schreiten wollte, brachte sich ihr Verlobter um, wie „Hawaii News Now“ berichtet. In ihrer Trauer musste sie nicht nur der gesamten Hochzeitsgesellschaft absagen, sondern auch die Location sowie alle anderen Buchungen stornieren.
„Ich sah, wie sie ihr Hochzeitskleid anprobierte. Ich stellte mir vor, wie sie zum Altar schreitet. Aber alles zerbröckelte und fiel auseinander“, beschreibt ihre Mutter die schlimme Zeit. Hinzu komme, dass der Veranstalter Probleme wegen der Rechnung für die Location mache.
Veranstalter besteht auf sein Geld – doch es gibt Hoffnung
„Alle haben uns die Kosten erstattet, außer dem Veranstaltungsort. Der Vertrag sieht keine Rückerstattung vor, es sei denn, die Hochzeit findet innerhalb von 90 Tagen statt“, wird die Mutter bei „Hawaii News Now“ zitiert.
Noch mehr Hochzeits-News:
- Hochzeit: Braut wird am Altar sitzen gelassen – sie trifft eine unfassbare Entscheidung
- Hochzeit: Braut droht Kellnerin mit Polizei – selbst ihr Ehemann hält sie für verrückt
- Hochzeit eskaliert völlig – weil Brautpaar DAS von seinen Gästen verlangt
Sie verstehe nicht, wie man in so einer schrecklichen Phase kein Mitgefühl zeigen könne. Inzwischen habe die Familie den Fall in den sozialen Medien öffentlich gemacht. Ein Anwalt des Veranstaltungsortes soll sich inzwischen geäußert haben und man sei bereit, nun „andere Wege“ zu suchen, um den Vertrag aufzulösen. Konkrete Entscheidungen seien laut dem Bericht aber noch nicht gefallen.