Es klingt wie ein schlechter Film – aber was diese Braut kurz vor ihrer Hochzeit erleben musste, ist bittere Realität.
Die Frau kam um 3 Uhr nachts von ihrem Junggesellinnenabschied nach Hause. Noch 48 Stunden bis zur Hochzeit. Ihr Bräutigam lag jedoch nicht im gemeinsamen Bett. „Hmm, vielleicht pennt er nach seinem eigenen Junggesellenabschied ja bei einem Freund“, dachte sich die Frau und legte sich schlafen.
Doch die Wahrheit stellte sich als viel schockierender heraus…
Albtraum kurz vor der Hochzeit
Der Mann liegt nicht im Bett seiner Verlobten, war zuvor mit seinen Jungs feiern – da vermuten die meisten direkt das Schlimmste. Und ganz falsch liegen sie dabei wohl auch nicht. Der Verdacht: Fremdgegangen! Aber du ahnst nicht, mit wem…
Denn der Bräutigam war nach seinem Junggesellenabschied tatsächlich nach Hause gekommen. Aber er war nicht in das eigene Bett geklettert – sondern ins Nebenzimmer, in das Bett seiner künftigen Schwiegermutter! Kein Scherz, er legte sich ins Bett der Mutter seiner Verlobten. Und natürlich lag die besagte Mutter da schon darin. Und man kann sich denken: Geschlafen wurde dann eher wenig.
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„Am nächsten Morgen schlich er sich leise hinaus, während ich noch schlief“, schrieb die Frau auf „Reddit“. „Dann öffnete er die Tür und tat so, als käme er gerade nach Hause, nachdem er den Rausch bei seinen Freunden ausgeschlafen hatte. Er legte sich zu mir ins Bett und erzählte mir diese Lüge.“ Und nicht nur das: Der Mann hielt es für einen Top-Zeitpunkt, um jetzt mit seiner Verlobten Sex zu haben!
„Nur Stunden zuvor hatte er meine Mutter gevögelt. Wir haben gleich am nächsten Tag geheiratet.“ Unfassbar! Die Frau gab ihrem Mann das Ja-Wort – ohne zu wissen, dass ihr Mann sie angelogen hatte. Erst nach der Hochzeit gestand der Mann aus Schuldgefühlen seinen Fehler.
Braut verzweifelt: „Scheiß auf alles“
Für die Braut brach eine Welt zusammen. Da erzählte ihr ihr frisch angetrauter Mann, dass ihre eigene Mutter sich an ihren betrunkenen Mann herangemacht hatte – zwei Tage vor der Hochzeit! – und er sich tatsächlich auf ein gemeinsames Schäferstündchen eingelassen hat.
„Scheiß auf alles. Ich kann das wirklich nicht glauben“, wütet die betrogene Frau auf „Reddit“ – und packt erschreckende Details aus: „Meine Mutter hat in der Vergangenheit versucht, mit Jungs zu flirten, mit denen ich mich verabredet habe, und war unangemessen (nicht so schlimm, aber trotzdem). Mein Mann wusste das. Wir haben darüber gelacht, und er hat mir versichert, dass er sie nicht in einer Million Jahren für attraktiv halten würde.“
Mutter entschuldigt sich nicht
Natürlich konfrontierte sie auch ihre Mutter mit dem Geständnis ihres Ehemannes. Unglaublich – aber die Mutter stritt den Seitensprung tatsächlich ab, verrannte sich in Widersprüchen! Schließlich behauptete sie sogar, ihr jetziger Schwiegersohn habe sich ihr aufgedrängt. Von einer Entschuldigung keine Spur.
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„Die Dreistigkeit, mit der sie diesen Schwachsinn verzapft, übersteigt jedes Maß an Abscheu, das ich in Worte fassen kann“, feuert die Frau gegen ihre Mutter. „Ich bin ihr nicht einmal ein halbherziges Es tut mir leid wert. Die Person, die dich eigentlich lieben sollte, egal was passiert.“ Sie findet deutliche Worte: „Ich habe die zwei wichtigsten Menschen in meinem Leben verloren. Weil sie beschlossen haben, dass ich für sie nicht so wichtig bin wie ein schneller F***. Nun, ich hoffe, es waren die besten 10 Minuten ihres Lebens.“
„Mein Leben ist vorbei“
Jetzt steht die ratlose Frau vor einem Scherbenhaufen. Eine Scheidung ist unausweichlich – „Ich kann mir nicht vorstellen, in einer Ehe zu bleiben, in der mein Ehepartner meine Mutter gef***t hat.“ Aber: „Was kann ich jetzt tun? Wie soll ich dem Rest meiner Familie erklären, warum wir uns scheiden lassen? Ich bin so verdammt gedemütigt“, schreibt sie. „Heute kann ich überhaupt nicht weinen. Alles kommt mir unwirklich vor.“
Ihre Worte gehen ans Herz: „Ich bin einfach fertig. Mein Leben ist vorbei und ich habe keine Ahnung, wo ich nächste Woche sein werde, geschweige denn nächstes Jahr. Wir wollten für den Rest unseres Lebens zusammen sein. Jetzt ist es weg, und ich habe einfach nichts mehr.“