„Das Ei ist hart! Wie lange hat das Ei denn gekocht?“ Spätestens Komiker-Legende Loriot († 2011) machte die Diskussion um das perfekte Frühstücks-Ei zum Kult-Thema.
Doch die Frage ist ja durchaus berechtigt. Wie macht man das perfekte Ei zum Frühstück? Und gibt es womöglich Hausmittel, die einem dabei helfen können?
Hausmittel für das perfekte Frühstücks-Ei?
Mal zu hart, mal zu weich, mal geplatzt im Kochtopf – bei der vermeintlich simplen Zubereitung eines Frühstücks-Eis kann so manches schiefgehen. Aber das Beste ist: Ein Hausmittel, das wirklich JEDER zuhause hat, kann beispielsweise das Platzen der Eier komplett verhindern.
Wer keinen Eierkocher zuhause hat und die Eier in einem ganz normalen Kochtopf erhitzt, kennt das Problem von geplatzten Eiern. Und damit sich beim Familienfrühstück nicht die Frage stellt, wer „das kaputte Ei“ bekommt, sollte man einfach die folgenden drei Tipps befolgen.
Diese 3 Tipps musst du beachten
Zunächst solltest du die Eier nicht direkt aus dem Kühlschrank ins kochende Wasser geben. Radikale Temperaturunterschiede sind selten hilfreich, wenn etwas heil bleiben soll. Also lass die Eier sich ruhig etwas akklimatisieren.
Anschließend kommt das besagte Hausmittel zum Einsatz: Du schnappst dir etwas Essig und gibst davon zwei Esslöffel in das Wasser, in dem du deine Eier kochst. Denn sollten die Eier trotz aller Tipps aus diesem Text doch platzen, verhindert der Essig, dass das Ei ausläuft.
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Aber wir wollen ja, dass hier alles heil bleibt – deswegen folgt als dritter Tipp ein gängiger Haushaltstrick: Einfach das Ei anstechen, bevor du es in den Topf gibst – denn dadurch entweicht die Luftblase aus dem Inneren und die Platz-Gefahr wird deutlich minimiert.
Damit sollten in der Küche keine Fragen mehr offen bleiben – bis auf das Thema der Kochdauer. Aber da jeder bei seinem Frühstücks-Ei individuelle Härte-Vorlieben hat, musst du hier tatsächlich selbst entscheiden. Da hilft auch kein Hausmittel.