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Google: Große Änderung kommt – für Nutzer herrscht Gewissheit

Auf Google-Nutzer kommen jetzt große Änderungen zu. Dieses Thema war ihnen jahrelang ein Dorn im Auge.

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Jeden Tag werden weltweit etliche Milliarden Spam-Mails verschickt. Ein Großteil davon sind sogenannte Phishing-Mails.

Wer mal eben schnell nach etwas sucht, dem kommt wohl als erstes eine Suchmaschine in den Sinn: Google ist bei den Nutzern schwer beliebt. Doch nicht nur für seine Suchmaschine ist der gleichnamige Konzern bekannt.

Auch die Video-Plattform Youtube oder der Browser Chrome zählen zum Angebot von Google. Und bei letzterem stehen jetzt bahnbrechende Änderungen an. Viele Kunden haben darauf jahrelang gewartet.

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Google kündigt Änderungen an

Bei jedem Seitenbesuch poppen sie plötzlich auf, vielen Internetnutzern waren sie deshalb schon seit langem ein Dorn im Auge. Die Rede ist von Cookie-Bannern. Cookies dienen den Webseiten dazu, dein Browsing-Verhalten zu verfolgen und dir darauf abgestimmt spezifische Werbung anzuzeigen, die auf dich zugeschnitten ist.


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Doch damit könnte schon bald Schluss sein. Denn wie Google ankündigt, soll noch in diesem Jahr die Nutzung von sogenannten Drittanbieter-Cookies beim Chrome-Browser beendet werden. Damit tritt der Konzern laut „Ruhr 24“ in die Fußstapfen von Apple und Mozilla, die gegen diese Form der Nutzerüberwachung bereits vorgegangen sind.

DANN soll es soweit sein

Derzeit soll Google schon mit seinen Tests gestartet haben und soll für etwa ein Prozent der Chrome-Nutzer die Cookie-Banner bereits eingeschränkt haben. Aber wann ist es der Startschuss für die komplette Abschaffung? Auch auf diese Frage hat Google schon eine Antwort parat. Demnach soll es schon in der zweiten Jahreshälfte für Kunden soweit sein.


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Bleibt Google künftig also Cookie-los? Nicht ganz. Google plant laut „Ruhr 24“, das individuelle Tracking durch eine Neuerung namens „Privacy Sandbox“ zu ersetzen. Dadurch sollen Werbeanbieter künftig nur noch eingeschränkte Informationen über die Interessen der Google-Nutzer erhalten.

In der Werbebrache stößt die geplante Abschaffung der Drittanbieter-Cookies auf große Kritik. „Am langen Ende hätten die Verbraucher den Nachteil. Was es nicht bedeutet: weniger Tracking durch Google, weniger Daten bei Google“, so Bernd Nauen, Geschäftsführer des Zentralverbands der deutschen Werbewirtschaft.