Vor rund zwei Jahrzehnten ging es der DM in Deutschland an den Kragen und der Euro kam auf den Markt. Doch auch heute noch besitzen viele Deutsche immer noch reichlich D-Mark-Scheine und -Münzen.
Insgesamt sollen noch D-Mark-Mengen im Wert von mehr als zwölf Milliarden Euro in Deutschland existieren. Diese solltest du jedoch nicht einfach verstauben lassen. Denn bestimmte Münzen sind heute ein Vermögen wert. Welche Pfennige können dir richtig viel Geld einbringen?
Euro: Diese Pfennig-Münze kann bis zu 5000 Euro wert sein
Sammler sind bereit, tief in die Tasche zu greifen, wenn es darum geht, eine seltene Münze zu ergattern. Dabei haben sie es nicht nur auf Euro-, sondern auch auf DM-Münzen abgesehen.
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Diese Euro-Münzen und -Scheine gibt es:
- 1-, 2- und 5-, 10- und 20-Cent-Münze
- 1- und 2-Euro-Münzen
- 10-, 20-, 50-, 100- und 200-Euro-Schein
- 500-Euro-Schein (nur in der ersten Serie, keine Neuproduktion mehr)
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Eine 2-Pfennig-Münze aus dem Jahr 1968 oder 1969 kann heute einen Wert von 2000 bis 5000 Euro haben. Bis 1968 wurde sie aus reinem Kupfer produziert. Im Folgejahr wurden noch rund 500 Exemplare aus Kupfer geprägt. Entscheidend dabei ist das Prägezeichen, das auf die Prägestätte verweist. Darüber berichtet das Newsportal „stern.de“.
Ist auf der Münze ein „J“ abgedruckt, so handelt es sich um eine der seltenen „Hamburgischen Münzen“. Befindet sich eine solche Münze in deinem Besitz, stehen die Chancen also gut, dass du dafür mehrere Tausend Euro bekommst.
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Euro: Verschiedene DM-Münzen können richtig wertvoll sein
Darüber hinaus gibt es noch weitere DM-Münzen, deren Wert heute in die Hunderte oder sogar Tausende geht. Ein 1-DM-Stück aus 1954 und der Prägestätte „G“ ist zehn bis 1200 Euro wert. Ein 5-Mark-Stück von 1958 mit der Prägung „F“ kann sich mit bis zu 500 Euro rentieren. Weist es den Prägestempel „J“ auf, ist ihr Wert mit 800 bis 4000 Euro sogar noch deutlicher höher.
Ein 50-Pfennig-Stück aus dem Jahr 1950 mit der Aufschrift „Bank Deutscher Länder“ hat einen Wert von 400 bis 600 Euro. Dabei handelt es sich nämlich um eine Fehlprägung, wie „stern.de“ schreibt. Ein Blick in die Schubladen lohnt sich also allemal. (nk)
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