Auf Ebay Kleinanzeigen kann man so gut wie alles kaufen. Doch auch hier muss man aktuell sehr vorsichtig sein.
Wie auch in anderen Bereichen, so sind auch auf Ebay Kleinanzeigen Betrüger unterwegs, die dich um dein Geld bringen wollen.
Ebay Kleinanzeigen: Vorsicht vor dieser Masche!
Wenn man etwas zum kleinen Preis kaufen möchte, ist für viele Ebay Kleinanzeigen eine der ersten Anlaufstellen. Immerhin werden hier sehr viele unterschiedliche Produkte zu eher geringen Preisen angeboten – manche gibt es sogar kostenlos.
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Das ist Ebay Kleinanzeigen:
- wurde 2005 unter dem Namen Kijiji gegründet
- 2009 änderte das Portal seinen Namen in Ebay Kleinanzeigen
- Es handelt sich um einen regionalen Anzeigenmarkt
- das Portal finanziert sich über integrierte Werbung und durch Einnahmen aus Inseraten
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Doch auch hier treiben Betrüger ihr Unwesen und lauern auf arglose Online-Shopper. Das Portal ist sich offenbar bewusst, dass auch hier Kriminelle ihr Unwesen treiben. Denn auf seiner Webseite gibt Ebay Kleinanzeigen Tipps für Käufer und Verkäufer.
Ebay Kleinanzeigen: Sie könnte dich viel Geld kosten
Antwortet der Käufer oder Verkäufer auf direkte Kontaktaufnahme in sehr schlechtem Deutsch, das an Onlineübersetzungen erinnert, sollte man besser nicht mehr reagieren. Auch wenn der Käufer oder Verkäufer keinen persönlichen Kontakt haben möchte, sollte man misstrauisch werden.
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Helfen kann auch eine Übergabe vor Ort. So kann man sich selber davon überzeugen, dass der gekaufte Gegenstand dem angegebenen Zustand entspricht und nicht etwa defekt ist. Außerdem sollte man sich auch eine Rechnung vom Verkäufer vorlegen lassen.
Wenn der Preis für ein Produkt unfassbar niedrig ist, sollte man ebenfalls vorsichtig sein und es lieber die Finger davon lassen. Helfen kann auch eine Barzahlung, falls es zu einer Übergabe kommt. Sollte es um eine große Summe gehen, ist es sinnvoll, eine weitere Person mitzunehmen. Verkäufer sollten bei Zahlung per Überweisung vor Zahlungseingang keine Waren versenden, Käufer Geld besser nicht ins Ausland überweisen. Von Geldüberweisungsdiensten, Bezahlkarten oder dem Geldversand per Post raten Experten, laut „chip.de“, dringend ab. (gb)