Im kommenden Monat steht nicht nur der Black Friday, sondern auch der Cyber Monday vor der Tür. Bei Amazon herrscht besonders in dieser Zeit Hochkonjunktur.
Kein Wunder, dass dabei nicht immer alles glatt läuft. Mehrere Amazon-Kunden wunderten sich über mysteriöse E-Mails des Online-Giganten. DARAUF solltest du in diesem Fall achten.
Amazon-Kunden müssen sich vor Betrug schützen
Auch der marktführende Onlinehändler Amazon kann sich dem Anschein nach nicht vor dreisten Betrügern schützen. Immer wieder machen sich Unbekannte Sicherheitslücken im Netz zunutze, um an die sensiblen Daten oder das Geld der Kunden zu gelangen.
Laut der „Verbraucherzentrale“ sei nun auch das Unternehmen von Jeff Bezoz betroffen.
Ein Kunde aus Niedersachsen wunderte sich über eine kuriose E-Mail. Nach seiner Bestellung informierte ihn der vermeintliche Online-Händler über Probleme bei der Zahlung.
Das musst du über Amazon wissen:
- 1994 in den USA von Informatiker Jeff Bezos als Onlinebuchhandlung entwickelt
- 2020 erwirtschaftete Amazon einen Umsatz von über 386 Milliarden US-Dollar und einen Gewinn von über 21 Milliarden US-Dollar
- Amazon bietet nicht mehr nur Waren an, sondern auch verschiedene Dienste wie Prime, Pay, Video oder Music
In der Nachricht wird der Kunde aufgefordert, die Summe direkt auf das Konto des Händlers zu überweisen. Der Schwindel flog auf, weil eben jenes Konto nach Spanien führte.
Amazon: Verbraucherschutz ist alarmiert
Weil die sogenannten Pishing-Mails den Originalen zum Verwechseln ähnlich sehen, müssen Kunden besonders auf der Hut sein. „Wickeln Sie Käufe immer direkt auf der Verkaufsplattform ab, niemals auf anderem Weg“, rät die „Verbraucherzentrale“.
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Bei Unklarheiten sollten Betroffene den Kontakt zu Mitarbeitern suchen, entweder persönlich oder per Telefon.