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Aldi, Maskenpflicht und Bierpreise: Das alles ändert sich im März

Aldi, die Maskenpflicht und steigende Bierpreise – Verbraucher in Deutschland bekommen ab März einige Veränderungen zu spüren.

© IMAGO / Michael Weber, Michael Gstettenbauer, Rene Traut

Aldi: Die reichste Familie Deutschlands

Das Vermögen der Aldi Familie ist mit über 54 Milliarden Euro das höchste im Land. Doch wer steckt eigentlich hinter dem Namen?

Alles neu macht der März – zumindest in diesem Jahr. Denn Verbraucher können sich auf einige große Veränderungen einstellen. Die schließen die Discounter-Kette Aldi ebenso ein wie die Maskenpflicht zum Schutz vor dem Corona-Virus.

Ein Überblick darüber, inwiefern der Frühlingsanfang am 1. März frischen Wind mit sich bringt.

Aldi verlagert Prospekt ins Internet

Die Maskenpflicht begleitete deutsche Bürger durch die Corona-Pandemie – jetzt fällt sie ganz weg. Nachdem bereits die Maskenpflicht in Bus und Bahn aufgehoben wurde, müssen Beschäftige und Bewohner von Kliniken, Pflegeheimen und Arztpraxen zum 1. März nicht länger zur Maske greifen. Für Besucher gilt die Pflicht bis zum 7. April. Auch die Testpflicht für einen Besuch im Krankenhaus oder Pflegeheim fällt mit dem Frühlingsanfang weg.

Eingestampft wie die Testpflicht wird auch das Aldi-Prospekt „Aldi inspiriert“. Das Magazin, das mit Rezeptideen und Tipps den Discounter-Kunden einen zusätzlichen Service bot, soll zukünftig aus Umweltschutzgründen nur noch online abrufbar sein. Seinem wöchentlichen Anzeigeheften bleibt Aldi allerdings weiterhin treu.

Bierpreise steigen, Strom- und Gaspreisbremse kommt

Veränderungen gibt es auch bei des Deutschen liebsten Getränks, dem Bier. Diverse Brauereien, darunter beispielsweise auch Krombacher, heben die Preise für ihre Getränke. Konkret bedeutet das, dass zukünftig ein Kasten Bier rund ein Euro mehr kosten wird. Aber nicht nur das Bier ist davon betroffen, auch nicht-alkoholische Getränke wie Schweppes werden teurer.


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Wer beim Bier jetzt mehr ausgeben muss, kann sich bei den Gas- und Strompreisen freuen. Ab März setzt hier die Preisbremse ein. Gaskosten werden auf 12 Cent pro Kilowattstunde begrenzt, Stromkosten auf 40 Cent. Für Fernwärme gilt eine Begrenzung von 9,5 Cent pro Kilowattstunde. Wichtig für Verbraucher: 80 Prozent des Vorjahresverbrauches werden gedeckelt, 20 Prozent entsprechend dem Tarif des Anbieters berechnet.