Rationieren Aldi, Lidl und Co. schon bald mehrere Artikel? Spätestens seit der Corona-Pandemie lässt diese Nachricht den Puls des einen oder anderen Kunden nach oben treiben.
Tatsächlich müssen sich Märkte wie Aldi, Lidl und Co. eine Strategie überlegen, um gegen die Konsequenzen der Inflation und Lieferengpässe vorzugehen. Schließlich haben die vergangenen Jahre gezeigt, wie schnell sich Kunden sonst vor leeren Regalen wiederfinden.
Aldi, Lidl und Co.: Rationieren die Märkte demnächst einige Produkte?
Mehl, Hefe und Toilettenpapier – in den vergangenen Jahren fand in den Supermärkten eine regelrechte Jagd auf Artikel wie diese statt. Früher angetrieben von der Pandemie, sind es jetzt die Lieferschwierigkeiten, die Kunden zu den Hamsterkäufen bewegen.
Laut „Focus“ wollen die Märkte allerdings gegen diesen Trend steuern. Mit Blick auf die Vorweihnachtszeit behalten sich die Märkte vor, wieder ausschließlich „Haushaltsübliche Mengen“ zu verkaufen.
+++ Aldi, Lidl & Co. vor schwerer Entscheidung – DAS könnte auf Kunden zukommen +++
„Die Maßnahme wäre ein richtiger Weg, um Regallücken zu vermeiden und Hamsterkäufe nicht weiter anzuheizen“, erklärt ein Experte. Schließlich gebe es keinen Grund für Hamsterkäufe. Im Gegenteil führt dieses Kaufverhalten zu großen Problemen in der Logistik.
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DIESE Lebensmittel können betroffen sein
Demnach setzen Aldi, Lidl und Co stattdessen darauf, den Handel ein wenig zu regulieren. Neben Mehl und Hefe gilt das auch für Produkte wie Nudeln, Reis, Konserven, Öl und Eiern. (neb)