Es ist Mal wieder soweit! Am Freitag (25. November) ist der alljährliche Black Friday, den viele Schnäppchenjäger lieben. Auch bei Aldi gibt es wieder jede Menge Produkte, die an diesem Tag günstiger sind.
Doch ein Produkt von Aldi sorgt für Irritation. Warum wird das ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt verkauft?
Aldi: Black-Friday-Angebote für Kunden
Der Black Friday steht an. Ein Tag, auf den viele Kunden gewartet haben. Zahlreiche Händler locken an besagtem Freitag mit satten Rabatten und großen Angeboten. Der Zeitpunkt ist rund ein Monat vor Weihnachten eigentlich optimal, da man seinen Liebsten nochmal ein tolles Geschenk machen kann.
Jetzt wo der Sommer vorbei ist, kommen auf uns kalte Tage im November und Dezember zu. Was braucht man dafür nicht unbedingt? Gasgrills. Bei Aldi gibt es diese jetzt allerdings zum Black Friday. „Warum aber jetzt?“, werden sich viele Kunden sicherlich fragen.
Damit dann im nächsten Sommer gegrillt werden kann. Dafür bietet Aldi jetzt einige Luxusgrills an. Im Online-Shop des Unternehmens gibt es den „Boston Black Pro 3 SIKR Turbo“ von Enders aktuell zum Preis von nur 399 Euro. Innerhalb von zwei bis fünf Tagen wird das Produkt geliefert.
Black Friday: Vorsicht vor dieser Masche
Der Luxusgrill hat im Garraum drei Brenner, die dem Kunden zur Verfügung stehen. Einer davon ist sogar ein Turbobrenner, der eine Temperatur von bis zu 800 Grad erreicht. Außerdem bietet der Gasgrill auf der Rückseite noch einen Infrarotbrenner.
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Und für alle Kunden, die sich für den Herbst und Winter keinen Grill zulegen wollen, gibt es bei Aldi noch zahlreiche andere Angebote zum Black Friday. Aber Achtung: Die Verbraucherzentrale rät, ganz genau hinzuschauen. Vor allem an Tagen wie dem Black Friday! Um zu prüfen, ob es sich um einen seriösen Anbieter handelt oder nicht, kannst du folgende Schritte durchgehen:
- Die Domain überprüfen: Passen der Name der Domain und die angezeigten Angebote auf der Internetseite nicht zusammen? Dann ist Vorsicht geboten! Gibt es kein Schlosssymbol in der Adressleiste? Dann nichts wie weg.
- Vorkasse: Das Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz und die Verbraucherzentrale sind sich einige – zahl niemals per Vorkasse! Selbst, wenn das Angebot unschlagbar scheint.
- Impressum: Gibt es keins, solltest du bei dem Shop nicht einkaufen. Gibt es eins und du hast trotzdem ein mulmiges Bauchgefühl, dann überprüf die Daten mittels Suchmaschine. So kannst du herausfinden, ob es die Adresse überhaupt gibt.
- Kundenbewertungen: Bewertungen auf der Seite können gefälscht sein. Google lieber nach dem Shop – gab es damit bereits Probleme, wirst du Einträge dazu finden.
Auch Gütesiegel seien noch lange kein Grund, einen Shop nicht anzuzweifeln. Die sind laut Verbraucherzentrale nämlich nur echt, wenn sie sich anklicken lassen und zu einem Zertifikat des Siegel-Ausstellers führen.