Eine Kreuzfahrt sollte eigentlich pure Entspannung mit sich bringen. Doch immer wieder gibt es Beschwerden von Passagieren – seien sie begründet oder unbegründet. So zum Beispiel über dreiste Gäste (mehr dazu liest du hier).
Doch was Aida-Passagiere jetzt erlebt haben – und wohl auch immer wieder erleben müssen, grenzt für manche schon an „Kundenbetrug“.
Kreuzfahrt: Ist das schon „Kundenbetrug“?
Neben dem Entertainment an Bord, spannenden Ausflügen und leckerem Essen ist eine gemütliche Kabine, auf die man sich zurückziehen kann, ein echtes Plus für Leute, die auf Kreuzfahrt gehen. Doch wenn genau diese Kabine nicht die gewünschte Ruhe bietet, ist das ganz schön ärgerlich. Zurzeit trudeln auf Facebook Beschwerden von Urlaubern auf der „Aida Diva“ ein, dass auf ihrer Kabine „kaum auszuhaltender Lärm“ herrschen würde, unser Partnerportal „MOIN.DE“ berichtete bereits. Es handelt sich laut Angaben der Reisenden um die Innenkabine 5325 auf Deck 5.
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In dem sozialen Netzwerk heißt zu der Problematik auf der Aida: „An der Rezeption haben Sie gesagt, dass sich schon viele über die Kabine beschwert haben… Angeblich ist nur noch Meerblickkabine frei – die kostet natürlich Aufpreis. Jetzt bin ich gezwungen noch aufzuzahlen, nur weil Aida solche lauten Kabinen hat. Finde es krass unverschämt so eine Kabine überhaupt zu verkaufen. Da fehlen mir echt die Worte.“ Anscheinend sollen die Aida-Kunden 300 Euro Aufpreis für den Wechsel in eine Kabine mit Meerblick zahlen, obwohl sie lieber in einer Innenkabine bleiben würden.
Probleme sind womöglich bekannt
Das Ärgerliche daran: Das Problem ist Aida vielleicht schon längst bekannt. Denn auf den Facebook-Post antworten weitere User, die noch eine ganz neue Sichtweise hereinbringen.
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Hier heißt es unter anderem: „Wenn die unerträglichen Nachteile von Kabinen sogar an der Rezeption bekannt sind, ist es Kundenbetrug des Veranstalters nicht explizit auf diese Mängel vor Buchung hinzuweisen.“
Doch andere Leute sehen das wiederum ganz anders. Wenn du mehr erfahren willst, kannst du mit einem Klick den gesamten Artikel von „MOIN.DE“ lesen.