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Rewe: Bewegung bei Bringdiensten – diese Partnerschaft könnte jetzt alles umkrempeln

Rewe: Bewegung bei Bringdiensten – diese Partnerschaft könnte jetzt alles umkrempeln

Rewe neue Partnerschaft

Rewe: Die Erfolgsgeschichte der Supermarktkette

Rewe: Bewegung bei Bringdiensten – diese Partnerschaft könnte jetzt alles umkrempeln

Rewe: Die Erfolgsgeschichte der Supermarktkette

Die Rewe Group mit Sitz in Köln ist eine der größten Handelskonzerne Deutschlands. Zu ihr zählen nicht nur die Supermarktkette Rewe. Dazu gehört auch Penny, Toom, Billa in Österreich, DER Touristik Deutschland und Lekkerland.

Rewe macht in Sachen Lieferdienst offenbar ernst.

Denn die Supermarkt-Kette übernimmt einen Anteil des Liefer-Supermarktes Flink, berichtet das „Handelsblatt“. Flink profitiere künftig von den bereits bestehenden Netzwerken von Rewe sowie von deren Einkaufskonditionen und den Eigenmarken, schreibt das Wirtschaftsmagazin.

Das könnte für mächtig Aufsehen sorgen, denn damit greift Flink direkt den derzeitigen Platzhirsch „Gorillas“ an. Beide nutzen dasselbe Prinzip: Per Smartphone kann ganz einfach Ware bestellt werden. Über die in der Stadt verteilten Warenhäusern werden dann Lebensmittel und Co. einfach zum Kunden geliefert.

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Das ist Rewe:

  • Rewe wurde 1927 in Köln gegründet
  • Damals schlossen sich 17 Einkaufsgenossenschaften zusammen
  • Der Name leitet sich von „Revisionsverband der Westkauf-Genossenschaften“ ab
  • Es gibt rund 3.300 Rewe-Filialen (Stand 2020)
  • Der Discounter Penny gehört ebenfalls zur Rewe Group

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Rewe: Angebot auch im Ruhrgebiet

Flink und Gorillas versprechen innerhalb von rund zehn Minuten die Ware zum Kunden zu liefern. Flink ist unter anderem in Berlin, Hamburg, Duisburg, Mülheim an der Ruhr und Essen schon unterwegs.

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Die Kooperation mit Rewe könnte Flink insbesondere deshalb stärken, weil eine Schwäche der Zehn-Minuten-Lieferanten derzeit Planung und Einkauf der Waren seien, schreibt das „Handelsblatt“.

Rewe: Auch andere Supermärkte haben ein Angebot

Doch noch ist fraglich, ob sich das Konzept des gelieferten Einkaufs dauerhaft halten wird. Der Markt ist in jedem Fall umkämpft, die Zusammenarbeit mit großen Supermärkten könnte aber Schwung in die Sache bringen.

Übrigens: Auch Edeka hat einen eigenen Lieferdienst. Dieser ist allerdings deutlich langsamer als die 10-Minuten-Lieferer von Gorillas und Flink.