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„Tatort“: ARD-Zuschauer deutlich –„Puls ist immer noch auf 180“

Am Sonntag zeigte die ARD den neuen „Tatort: Was ihr nicht seht“ aus Dresden. Der Fall sorgte für deutliche Worte bei den Zuschauern.

Was ihr nicht seht
© MDR/MadeFor

Tatort: Das sind die bekanntesten Ermittler-Teams

Die Krimiserie „Tatort“ begeistert schon seit Jahrzehnten die deutschen TV-Zuschauer. Sonntags um 20.15 Uhr lösen unterschiedliche Kommissaren-Teams Mordfälle in der ARD. Aktuell ermitteln 22 Ermittler-Teams in 20 deutschen Städten, sowie in Wien und Zürich. Wir stellen euch die bekanntesten aktuellen Besetzungen vor.

Es ist ein Thema, erschreckend wie leider mittlerweile fast alltäglich: K.-o.-Tropfen. Auch im „Tatort: Was ihr nicht seht“ werden die schrecklichen Folgen für die Betroffenen thematisiert. Benommen wacht eine junge Frau auf, sie ist orientierungslos, weiß nicht, was geschehen ist. Neben ihr liegt ihr erstochener Freund, in ihrer Hand ein Messer. War sie es? Wurden sie hier platziert?

Fragen, die die Dresdner „Tatort“-Ermittler Leonie Winkler (gespielt von Cornelia Gröschel), Karin Gorniak (gespielt von Karin Hanczewski) und Peter Michael Schnabel (gespielt von Martin Brambach) nun beantworten müssen.

Persönliche Verwicklungen im „Tatort“

Problem: Die junge Frau ist eine ehemalige Schulfreundin von Kommissarin Winkler. Sie wird von ihrem Chef wegen Befangenheit vom Fall abgezogen. Doch davon lässt sie sich nicht aufhalten, auf eigene Faust ermittelt sie weiter.

++ „Tatort“-Star Jan Josef Liefers: „Tut mir leid, Leute“ ++

Bei den Fans kam der Krimi, der schlussendlich in einer Verbrechensserie gipfelt, extrem gut an. „Das war ein mega, super, starker Tatort. Wow. Mein Puls ist noch immer auf 180. Gorniak war spitze. Bester Tatort dieses Jahr“, heißt es beispielsweise bei „X“ (vormals „Twitter“).

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Eine andere ARD-Zuschauerin ergänzt: „Der Schluss war überraschend. Und die Psychos sind immer an ihrem Pottschnitt zu erkennen. Und keinerlei Bedauern über die ermordete Frau, die kurz vorher bei der Kripo war und weggeschickt wurde. Empathielos.“

Statt „Tatort“ kommt nächsten Sonntag „Polizeiruf 110“

Während ein dritter „X“-Nutzer schreibt: „Top! Dankeschön! Erinnert mich an ‚Der Stille Gast‘ von Borowski in Kiel! Das war damals der übelste Tatort… furchtbar gruselig.“ Und ein weiterer schreibt: „Das ist eine 1. Ein starkes Stück, ein verstörendes Thema und Schnabel am Limit.“


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Am kommenden Wochenende (Sonntag, 12. November 2023) müssen die ARD-Zuschauer übrigens auf einen neuen „Tatort“ verzichten. Dann zeigt der Sender eine neue Ausgabe des „Polizeiruf 110“. Titel des Krimis: „Cottbus kopflos“.