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„Tatort“-Schauspielerin mit deutlicher Absage – „Darauf habe ich keinen Bock“

„Tatort“-Schauspielerin Soma Pysall hat die Nase gestrichen voll. Bei DIESEM Thema wird sie mehr als deutlich.

© IMAGO/Panama Pictures

Tatort: Das sind die bekanntesten Ermittler-Teams

Die Krimiserie „Tatort“ begeistert schon seit Jahrzehnten die deutschen TV-Zuschauer. Sonntags um 20.15 Uhr lösen unterschiedliche Kommissaren-Teams Mordfälle in der ARD. Aktuell ermitteln 22 Ermittler-Teams in 20 deutschen Städten, sowie in Wien und Zürich. Wir stellen euch die bekanntesten aktuellen Besetzungen vor.

In der heutigen Zeit dürfte es alles andere als leicht sein, in der Öffentlichkeit zu stehen. Vor allem in den sozialen Medien verbreiten sich Hassnachrichten und negative Kommentare viel schneller, als man denkt.

Schauspielerin Soma Pysall, die vielen aus dem „Tatort“ bekannt sein dürfte, zeigt da klare Kante. Sie hat wohl ihren ganz eigenen Weg gefunden, mit Kritik auf Social Media umzugehen.

„Tatort“-Darstellerin Soma Pysall über Social Media

In einem Interview mit dem Nachrichtenportal „t-online“ spricht die 28-Jährige gemeinsam mit ihrer Kollegin Lea van Acken über den neuen Hörspiel-Thriller „Pretty Dead Girl“, in dem sie mitwirken. Dort geht es vor allem um das Thema Lebensrealität der Gen Z, wo auch Social Media eine große Rolle spielt.

Doch Soma Pysall warnt vor einem übermäßigen Konsum von solchen Inhalten: „Social Media funktioniert wie eine Droge. Es macht süchtig. Man muss wie bei anderen Suchtmitteln darauf achten, wie das eigene Konsumverhalten aussieht: Hat man beispielsweise ein Alkoholproblem – oder nicht? Kann man es am Wochenende bei einem Glas Wein belassen oder trinkt man mehr als geplant? Ich versuche, wie mit allem, auch bei Social Media eine gesunde Balance zu finden.“ Und diese hat sie nach eigenen Angaben definitiv gefunden.

„Tatort“-Schauspielerin wird deutlich

Im weiteren Verlauf des Interviews mit „t-online“ wird klar, dass Soma Pysall eine eindeutige Einstellung gegenüber dem Thema Social Media hat. „Ich verbringe bewusst nur bestimmte Zeiten auf den Plattformen. Selbst wenn ich nur fünf Minuten ein paar Stories anschaue, bemerke ich schon, wie es auf mich wirkt. Ich stelle Dinge infrage und beginne, mich mit anderen zu vergleichen“, so die Schauspielerin.


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Es geht sogar so weit, dass sie sich teilweise schlecht fühlt, wie sie erklärt: „Das hat auf Dauer direkten Einfluss auf mein Wohlbefinden und darauf habe ich keinen Bock. Mein Leben ist reich an tollen Menschen und Begegnungen. Ich will ihnen meine volle Aufmerksamkeit schenken und nicht ständig dieses Flirren und Flackern im Hinterkopf haben.“