Susanne Daubner ist seit Jahren das Gesicht der Tagesschau und ein Name im deutschen Fernsehen, den so schnell keiner vergisst. Die ARD-Moderatorin informiert die Nation regelmäßig mit Charme und Präzision über die wichtigsten Ereignisse der Welt. Doch damit ist jetzt Schluss – zumindest mit einer ganz bestimmten Thematik.
Susanne Daubner: Jetzt herrscht Klarheit
Die Nachrichten der öffentlich-rechtlichen Sender sind stets für ihre Seriosität bekannt. Doch neben ernster Berichterstattung schlägt die ARD mit Susanne Daubner jährlich auch witzigere Themen an. So etwa das Jugendwort 2024. Die Brünette schockierte die Zuschauer jetzt allerdings mit einer drastischen Konsequenz – sie wird die Moderation für das Jugendwort niederlegen und ihr Amt demnächst einem anderen übergeben.
„Ich würde jetzt gerne auch mal anderen den Vortritt lassen“, begründete die Tagesschau-Sprecherin ihre Entscheidung in einem Video auf dem Instagram-Kanal der Nachrichtensendung. Wer genau die Verkündung im Herbst übernehmen wird, lässt die Moderatorin allerdings noch offen. Fest steht allerdings eine Sache – Fans haben eine klare Meinung zur Niederlegung ihres Postens.
Susanne Daubner: Fans reagieren deutlich
In dem Instagram-Video ließ es sich die 63-Jährige nicht nehmen, die zehn aktuellen Vorschläge für das Jugendwort 2024 noch einmal zu präsentieren – darunter erneut „yolo“ (Jugendwort 2012) und „Digga(h).“ „‚Digga(h)‘ und ‚yolo‘ hatten wir doch schon oft genug. Und wieso ist eigentlich Daubnern nicht dabei?“, fragt sich dabei die ARD-Moderatorin.
Fans reagieren unter dem Social-Media-Post enttäuscht über die Ankündigung von Susanne Daubner. „Susanne, mach jetzt nicht diesen“ oder „Eine Welt, in der Frau Daubner nicht mehr das Jugendwort des Jahres sagt, ist eine traurige Welt“, lauten nur einige der Reaktionen.
Bis September kann man übrigens noch für das Jugendwort 2024 abstimmen. Unter den weiteren Begriffen befinden sich unter anderem „Nein Pascal, ich denke nicht“, „Pyrotechnik“ oder „Aura.“ Vielleicht kann Susanne Daubner nächstes Jahr auf ihren Begriff, „daubnern“, hoffen.