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„Shopping Queen“: Fans platzt der Kragen – „Reinste Katastrophe“

So eine Teilnahme bei „Shopping Queen“ ist keine einfache Angelegenheit. Nicht nur, dass die Kandidatin mit begrenztem Budget und in noch begrenzterer Zeit ein passendes Outfit finden muss … Nein, da ist ja auch noch Guido Maria Kretschmann, der überzeugt werden will. Und selbst wenn der dann begeistert ist, gilt es immer noch die Mit-Konkurrentinnen […]

Guido Maria Kretschmer
© IMAGO / Future Image

RTL

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So eine Teilnahme bei „Shopping Queen“ ist keine einfache Angelegenheit. Nicht nur, dass die Kandidatin mit begrenztem Budget und in noch begrenzterer Zeit ein passendes Outfit finden muss … Nein, da ist ja auch noch Guido Maria Kretschmann, der überzeugt werden will. Und selbst wenn der dann begeistert ist, gilt es immer noch die Mit-Konkurrentinnen zu begeistern.

Schwer wird es jedoch, wenn man in der Mitte der Woche an der „Shopping Queen“-Reihe ist und an den ersten beiden Tagen bereits mit strengen Kommentaren auffiel. Dann hat man auch einen schweren Stand in der Runde. So geschehen bei München-Kandidatin Christine.

„Shopping Queen“-Kandidatin bekommt Häme der Fans zu spüren

Die fuhr nämlich Montag und Dienstag gut die Ellenbogen aus. Verständlich: Lockt doch als Sonderpreis eine Reise zur Fashion Week nach Mailand. Doch einfach wurde das für die 60-Jährige nicht.

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„Nein, nein, tu es nicht“ oder „Das tut gar nichts für sie“, hörte man stets abwechselnd von Guido Marie Kretschmer bei Christines Einkaufstour. Und auch die Konkurrentinnen waren von Christines Look, die 60-Jährige trug ein lachsfarbenes Kleid samt Leo-Clutch, nur wenig begeistert. So vergaben die Damen lediglich elf Punkte. Fazit: Motto nicht erfüllt.



Verdient, wenn man den „Shopping Queen“-Zuschauern glauben möchte. Die rasteten ob der Leistung der Münchnerin nämlich geradezu aus. Und das nicht im positiven Sinne. „Sorry, aber die elf Punkte sind wirklich zurecht. Bei ihren Ansprüchen habe ich wirklich was Krasses erwartet, aber das war ja wirklich ein Fail“, schreibt beispielsweise eine Zuschauerin bei Instagram. „Möchte mich zu diesem Desaster gar nicht äußern, reinste Katastrophe“, ergänzt eine weitere. Und eine dritte lästert: „Ich weiß, Schadenfreude ist keine gute Eigenschaft, aber ich gönn es ihr schon sehr.“