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Sat.1-Doku enthüllt: Diesen Knast-Plan verfolgt Boris Becker jetzt nach seiner Freilassung

Sat.1 zeigt die Boris Becker-Doku in der der ehemalige Tennisstar für eine Überraschung sorgt. Für Weihnachten hat er sich jetzt Großes vorgenommen.

© Nadine Rupp/SAT.1/dpa

Sat.1 Frühstücksfernsehen:

Das sind die Moderatoren

Im „Frühstücksfernsehen“ bereits angekündigt, zeigt Sat.1 am Dienstagabend (20. Dezember) die Boris Becker-Doku. Moderator Steven Gätjen hat es sich zur Aufgabe gemacht, dem ehemaligen Profisportler auf den Zahn zu fühlen und ihm die unbequemen Fragen zu stellen, die bislang unbeantwortet blieben.

Ein großes Thema ist auch die Familie von Boris Becker. Seine Kinder, seine Ex-Frauen, seine aktuelle Partnerin und auch seine Freunde, sie alle standen ihm bei, als er acht Monate lang einsaß. Bei Sat.1 verrät er jetzt, welchen Entschluss er bereits im Knast traf und was er nach seinem Aufenthalt jetzt unbedingt machen möchte.

Sat.1 zeigt Boris Becker-Doku und macht prominente Unterstützung öffentlich

Seine Zeit im Knast war alles andere als einfach für ihn, das macht Boris Becker bei Sat.1 von Beginn an klar. Sein Urteil brachte ihm eine Zelle, ein achtmonatiges Leben hinter Gittern und „jeden Tag dutzende an Briefen“, wie er verrät.

Fans, Freunde und Menschen, mit denen er niemals gerechnet hätte, meldeten sich bei dem Ex-Tennisstar und spendeten mit ihren Worten Trost. Einer von ihnen war Tenniskollege Michael Stich. Er ließ Becker einen drei Seiten langen Brief zukommen. Die Geste rührt Becker heute noch zu Tränen. Jedes einzelne der Schreiben hat Boris Becker aufgehoben, wie er verrät – zurück in Freiheit will er jetzt Taten sprechen lassen und hat einen genauen Plan, sich zu revanchieren.

Sat.1: Boris Becker verrät Weihnachts-Plan

Denn die Briefe hat er alle aufgehoben, wie er verrät. Seine Idee ist es, sich persönlich bei den Absendern zu melden. Bei Sat.1 sagt er: „Ich werde jetzt über die Weihnachtszeit jeden beantworten.“

Prominenten Beistand gab’s übrigens auch von Fußballtrainer Jürgen Klopp und Moderator Johannes B. Kerner. Die wollten ihn sogar im Huntercombe-Gefängnis sogar besuchen kommen. Doch der geplante Besuch fiel ins Wasser. „Ich habe die Namen also angegeben – die Antwort des Governors: „Jürgen darf dich nicht besuchen, der ist zu bekannt. Wir haben Sorge um seine Sicherheit. Wir müssen das also ablehnen.“


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Dafür gab’s Besuch von der Familie, seine Kinder und Freundin Lilian reisten extra an, um Boris Becker wenigstens für einige Stunden beizustehen.

Die Wiederholung der Boris Becker-Doku gibt’s nach der Ausstrahlung bei Joyn zum Nachgucken.