Karen Heinrichs ist nicht mehr aus dem „Sat.1-Frühstücksfernsehen“ wegzudenken. Was sie nun verriet, zeugt allerdings davon, dass die Moderatorin einst um ihren Job bangte.
Denn Karen Heinrichs traf eine gewagte Entscheidung, ohne ihren Chef beim „Sat.1-Frühstücksfernsehen“ im Vorfeld einzubeziehen. Das hätte ein Kündigungsgrund sein können!
Frühstücksfernsehen: Karen Heinrichs traf gewagte Karriere-Entscheidung – und hatte Angst vorm Chef
In der Montags-Ausgabe des „Frühstücksfernsehen“ geht es um ein Thema, das seit Jahren die Gemüter erhitzt: Warum sind Haarschnitte für Frauen so viel teurer als für Männer? Matthias Killing und Karen Heinrichs beschäftigt diesbezüglich allerdings noch etwas ganz anderes. Das ist auf dem Instagram-Kanal des „Frühstücksfernsehens“ zu sehen. Gemeint ist, wie sehr sich die beiden Moderatoren verändert haben.
Killing zückt ein altes Fotos und wird nostalgisch: „Da war noch nix mit grauen Strähnchen am Bart“, beklagt sich der der 42-Jährige. Und tatsächlich, auf dem Throwback-Foto sieht er im Vergleich zu heute wirklich aus wie ein regelrechter Bubi. Und Karen Heinrichs?
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Ein paar Fakten über das „Sat.1-Frühstücksfernsehen“:
- Das Sat.1-Morgenmagazin berichtet seit 1987 über das aktuelle Weltgeschehen, Trends und Alltagstipps
- Das Moderatoren-Team besteht aus Marlene Lufen, Karen Heinrichs, Matthias Killing, Alina Merkau, Annika Lau, Christian Wackert und Daniel Boschmann
- Seit Frühjahr 2021 ist auch Moderatorin Jule Gölsdorf im Sat.1-Magazin zu sehen
- Die Sendung wird montags bis freitags von 5.30 Uhr bis 10 Uhr live aus Berlin ausgestrahlt
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„Karen hat sich nicht verändert“, verrät eine Stimme aus dem Off. „Nur die [langen] Haare“, fügt Karen hinzu. Dann denkt sie an den Tag zurück, an dem sie sich die lange Mähne abschneiden ließ. „Mein Friseur Markus hat mir übrigens in einer Nacht und Nebel-Aktion die Haare tatsächlich abgeschnitten, weil er fand, dass das besser aussieht“, erinnert sie sich. Ein gewagter Move, denn wer vor der Kamera steht, darf nicht ganz so frei über sein Äußeres verfügen, wie der Ottonormalverbraucher.
Dass sich Karen Heinrichs einfach die Haare abschnitt, war theoretisch ein Kündigungsgrund
„Und ich hatte übelst Angst vor meinem Chef“, gesteht sie. Sie habe ihn noch in der Nacht angerufen und es ihm gebeichtet. Auf „Jürgen, die Haare sind etwas kürzer geworden als wir geplant hatten“, habe der nur „hmhh“ geantwortet. Oh oh!
„Das war damals ein Kündigungsgrund?“, will Lukas Haunerland wissen. „In welcher Zeit haben wir denn da noch gelebt“, wundert er sich!
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Am Ende feuerte Karen Heinrichs Chef sie natürlich nicht. Und siehe da, heute kann man sich die „Sat.1-Frühstücksfernsehen“-Moderatorin kaum noch mit langen Haaren vorstellen!
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