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RTL-Star fassungslos: „Kein Wunder, dass niemand mehr arbeiten will“

Schon beim „Dschungelcamp“ sorgte Julian F.M Stoeckel für gute Laune. Doch DAS überfordert selbst ihn. Was ist passiert?

© IMAGO/Panama Pictures

RTL: So fing beim Sender alles an

Der private TV-Sender RTL ging am 2. Januar 1984 in Deutschland auf Sendung. Damals hieß der Sender RTL plus.

Er war DER Star der achten Staffel des RTL-„Dschungelcamp“: Julian F.M. Stoeckel. 2014 mischte der 36-jährige Entertainer Australien mächtig auf und schaffte es so in die Herzen von Millionen Fans. Und auch heute ist Stoeckel, der unter anderem noch an Shows wie „Club der guten Laune“, „Promiboxen“ oder „Promi Shopping Queen“ teilnahm, ein häufiger Gast auf den TV-Bildschirmen dieses Landes.

Auch, weil Julian F.M. Stoeckel kein Blatt vor den Mund nimmt. Der RTL-Star hat eine klare Meinung und vertritt diese auch konsequent. So kommt sein Urteil über die Social-Media-Plattform „TikTok“ auf der Stoeckel ebenfalls präsent ist, auch wenig überraschend.

RTL-Star Julian F.M. Stoeckel fassungslos

Auf Instagram teilte der 36-Jährige ein Reel, das einen halbnackten jungen Mann zeigt, der wie von Sinnen hin und her wippt und ständig „Gang gang“, ruft. Was genau er damit bezweckt? Das weiß er vermutlich nicht einmal selbst. Julian F.M. Stoeckel jedenfalls scheint dezent beunruhigt.

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„Seitdem ich auch auf TikTok bin, habe ich manchmal das Gefühl, dass ich nach 5-10 Minuten Konsum sowas von verblöde. Kein Wunder, dass heutzutage niemand mehr arbeiten will, wenn man durch Imitieren der Geschenk-Emojis Geld verdienen kann“, schreibt der einstige „Dschungelcamp“-Teilnehmer.

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Ein Eindruck, den wohl auch seine Follower gewonnen haben. „Ich verstehe nicht, wieso Menschen für so etwas Geld ausgeben. Die Welt wird immer dümmer“, schreibt beispielsweise ein Follower bei Instagram. Ein anderer ergänzt: „Aus medizinischer Sicht würde ich ihm dringend eine Therapie empfehlen.“ Ein Dritter fürchtet: „Rest in Peace Rente, Rest in Peace Jugend, Rest in Peace Zukunft. Man bin ich froh, in den (90ern, Anm. d. Red.) aufgewachsen zu sein.“ Und eine vierte Followerin ergänzt: „Daran sieht man einfach, dass viele Menschen den Bezug zu Geld verloren haben. Wie kann man für so was nur einen Cent ausgeben?“