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Royals: Prinz George für miese Werbemasche missbraucht – „Habe fast meine Tasse Tee fallen lassen“

Einem Engländer fiel seine Teetasse beinahe aus der Hand, als er dieses Bild von Prinz George sah. Auch die Royals dürften geschockt sein.

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© IMAGO / Shutterstock

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Prinz George wirbt für Holzschwert und Holzaxt und das bei Amazon? Kaum vorstellbar! Tatsächlich ist der kleine Royal jetzt Opfer einer miesen Werbemasche geworden.

Ein Foto von Prinz George ist von einer chinesischen Firma für ein Werbebild missbraucht worden. Durch Zufall war das Bild des Royals entdeckt worden.

Royals: Firma missbraucht Bild von Prinz George

Prinz George posiert mit einer Holzaxt im Wald oder trägt ein Holzschwert – als ein Brite diese Bilder beim Weihnachtsshopping auf Amazon sah, konnte er es kaum fassen. Gegenüber der „Sun“ erklärte er: „Ich habe fast meine Tasse Tee fallen lassen, als ich nach Geschenkideen für meine Enkelkinder suchte.“

Die chinesische Firma Zhou-long warb wohl illegal mit dem Bild von Prinz George. Das Foto von dem Sohn von Prinz William und Herzogin Kate stammt von ihrem Instagram-Account und wurde von dem königlichen Fotografen Matt Porteous geschossen. 2016 teilten die Royals dieses Bild auf dem Instagram-Account „Prince and Princess of Wales“ zu dem dritten Geburtstag von Prinz George.

Es ist fast offensichtlich, dass die Firma Zhou-long das Bild nicht mit den nötigen Rechten als Werbung benutzte und bearbeitete. Dass die Axt und das Schwert in seine Hand gephotoshopt wurde, ist jedem, der das Bild sieht, ersichtlich.

Amazon reagiert – Bild wurde entfernt

Inzwischen ist das Bild bei Amazon entfernt worden. Gegenüber der „Sun“ erklärte der Versandriese: „Alle Verkäufer müssen sich an unsere Richtlinien halten und diejenigen, die dies nicht tun, müssen mit Maßnahmen rechnen, einschließlich der möglichen Entfernung ihres Kontos“.


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Das Angebot für die Spielzeugwaffen ist bei Amazon noch verfügbar, allerdings ist das Bild von Prinz George nicht mehr darauf zu finden. Ob dem Anbieter noch weitere Konsequenzen seitens der Royals drohen, ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht bekannt.