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Queen Elizabeth II: Fotograf missachtet Vereinbarung bei Trauerfeier – DAS sollte geheim bleiben

Queen Elizabeth II: Fotograf missachtet Vereinbarung bei Trauerfeier – DAS sollte geheim bleiben

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Trauerfeier für Prinz Philip in der Westminister Abbey

Queen Elizabeth II: Fotograf missachtet Vereinbarung bei Trauerfeier – DAS sollte geheim bleiben

Trauerfeier für Prinz Philip in der Westminister Abbey

Knapp ein Jahr nach dem Tod des britischen Prinzen Philip findet in der Londoner Westminster Abbey eine Trauerfeier für den Ehemann von Königin Elizabeth II. statt. Auch die Queen nimmt teil.

Diese Aktion dürfte ein Nachspiel haben. Als ein Fotograf einen Blick auf Queen Elizabeth II. erhaschen wollte, brach er eine ernste Abmachung mit den Royals.

Ob er künftig noch einmal als Fotograf für die Royals ausgewählt wird, ist fraglich. Denn SO sollte niemand Queen Elizabeth II. sehen.

Queen Elizabeth II. : Richard Pohle durfte als einziger Fotograf die Königin fotografieren

Elf Monate nach der Beerdigung ihres Ehemannes Prinz Philip versammelten sich Queen Elizabeth II. und ihre Kinder am 29. März 2022 zu einer Trauerfeier in der Westminster Abbey.

Ob die Königin tatsächlich erscheinen würde, war jedoch bis zum Morgen des Gottesdienstes unklar. Umso überraschter waren die Fans des Königshauses daher, als die 95-Jährige in Begleitung ihres Sohnes Prinz Andrew erschien.

Nicht einmal Richard Pohle, der einzige Fotograf, der bei der Trauerfeier Fotos von den Royals machen durfte, ahnte, was passieren würde. Als Queen Elizabeth II. den Gang herunterkam, zückte er sofort die Kamera. „Ich hatte vergessen, dass, wenn die Königin einen Raum betritt, alle aufstehen. Und genau das ist passiert. Jetzt konnte ich vor lauter Würdenträgern und Damenhüten nichts mehr sehen“, erzählte Pohle in einem Artikel der britischen „Times“.

Fotograf beging „Kardinalsünde“ für Queen Elizabeth II.

Also eilte Richard Pohle zum Gang zwischen den Sitzbänken und knipste zahlreiche Bilder von Queen Elizabeth II. und Prinz Andrew. Doch damit beging er einen verheerenden Regelverstoß.

Denn Richard Pohle wurde zuvor von den Pressesprechern der Queen angewiesen, keine Fotos von ihr zu machen, bis sie Platz genommen hat. Als er jedoch Prinz Andrew an ihrer Seite entdeckte, konnte er nicht anders, als diesen Moment für die Ewigkeit einzufangen. „Das änderte alles“, beteuerte Pohle.

Dass er dann auch noch seinen fest vorgeschriebenen Platz verließ, dürfte Richard Pohle teuer zu stehen kommen. „Plötzlich eine offizielle Position zu verlassen, während man auf einem königlichen Dienstplan steht, ist die schlimmste aller Kardinalsünden“, gab er zu. Ob er jemals wieder eine Veranstaltung der Royals begleiten darf, ist ungewiss.

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Noch bevor der Gedenkgottesdienst in der Westminster Abbey beginnen konnte, kam es in den Sitzreihen der Royals zu herzzereißenden Szenen.