Es wird oft behauptet, dass die Briten viel Alkohol vertragen. Doch anscheinend trifft das nicht auf jeden zu. Ein enger Verwandter von Prinz William verrät nun nicht nur, dass die Königliche Hoheit kein großer Trinker ist, sondern enthüllt auch den Spitznamen, den er ihm verpasst hat.
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Prinz William: Verträgt er weniger als ein Maß?
Es scheint, dass selbst die Royals nicht vor frechen Spitznamen verschont bleiben. Prinz William, der Prinz von Wales, hat laut seinem Schwiegercousin Mike Tindall einen amüsanten Titel verpasst bekommen – „One Pint Willy“. Der Grund? Offenbar verträgt der zukünftige König nicht allzu viel Alkohol.
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In einem Podcast enthüllte der 45-jährige ehemalige Rugbyspieler jetzt, der mit Williams Cousine Zara Tindall verheiratet ist, eine lustige Geschichte. „Der Prinz von Wales ist bei mir als „One Pint Willy“ bekannt, weil er nicht der beste Trinker ist“, erklärt Tindall.
„Ich komme aus einer Sportart, die auf dem sozialen Aspekt basiert und in der man oft ein paar Bierchen trinkt“, fügte er lachend hinzu. Zum Verständnis: Ein Pint entspricht in Großbritannien 0,568 Liter, während ein Maß einem Liter entspricht.
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Wenn es ums Feiern geht, scheint Prinz William alias „One Pint Willy“ nicht dieselbe Trinkfestigkeit wie sein jüngerer Bruder, Prinz Harry, zu haben. Der Herzog von Sussex feierte erst vor einigen Monaten im September seinen 39. Geburtstag in einer deutschen Brauerei. Neben vielen Bestellungen hinterließ er dem Personal auch ein großzügiges Trinkgeld.
Und wer weiß, vielleicht schafft es Prinz William irgendwann, seinen Spitznamen „One Pint Willy“ mit „Two Pint Willy“ zu ersetzen. Möglich wäre es!