Die Schlagzeilen um Prinz Harry reißen einfach nicht ab – wieder einmal sorgt sein Austritt aus dem britischen Königshaus für Gesprächsstoff. Seitdem der Herzog von Sussex zusammen mit Ehefrau Meghan und den beiden gemeinsamen Kindern in den USA lebt, hat er seine royalen Pflichten hinter sich gelassen.
Doch war dieser Schritt wirklich der richtige? Ein Insider aus dem Umfeld der Royals ist sich sicher: Harry hat sich mit dieser Entscheidung keinen Gefallen getan.
Prinz Harry: Royaler Fotograf packt aus
Der royale Fotograf Arthur Edwards nennt den Prinzen sogar einen „großen Verlierer“ und glaubt, dass Harry sich für „größer hält, als er ist.“ Nach Edwards Ansicht hat der jüngere Bruder von Prinz William seine Rolle im Königshaus unterschätzt. „Er kommt zurück, aber Meghan wird nie mehr mit ihm nach Großbritannien kommen“, so der Fotograf im Gespräch mit „The Sun.“
Besonders bitter: Laut Edwards ist König Charles über die Entfremdung seines Sohnes zutiefst betrübt. „Sie sollten hier das Leben der königlichen Familie genießen“, wünscht sich der Fotograf. Stattdessen lebt Harry mit seiner Familie in Kalifornien, ist „nur ein weiterer Prominenter in einer Stadt voller Prominenter“. Der Herzog von Sussex habe, so Edwards, den Anschluss an das Leben in der königlichen Familie verloren – und damit auch seinen Platz in der britischen Öffentlichkeit.
Prinz Harry: Es gibt Hoffnung
Auch die angespannte Beziehung zwischen den Brüdern Harry und William sorgt weiter für Spekulationen. Eine Quelle berichtete, dass die beiden zwar gemeinsam bei offiziellen Anlässen erschienen seien, jedoch kaum miteinander gesprochen hätten und Abstand hielten.
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Trotz allem soll König Charles bereit sein, den Kontakt zu Harry wiederherzustellen – jedoch erst, wenn der Zeitpunkt reif ist. Bleibt abzuwarten, ob die Wogen sich eines Tages glätten werden oder ob Prinz Harrys Entscheidung ihn dauerhaft ins Abseits gestellt hat.
Prinz Harry war nach seinem Umzug in die USA bereits mehrfach im Vereinigten Königreich. Dazu gehörten die Beerdigung der Königin und die Krönung seines Vaters. Ende letzten Monats besuchte er Norfolk für einen Gedenkgottesdienst für seinen verstorbenen Onkel, Lord Robert Fellowes.