Als Thronfolger steht Prinz Charles bereits seit seiner Geburt im Fokus der Öffentlichkeit. Mit seinen Liebeleien sorgte er in der Vergangenheit lange Zeit für Schlagzeilen. Mittlerweile hat sein Bruder Prinz Andrew diese Rolle übernommen.
Was eine Netflix-Doku jetzt aber über Prinz Charles enthüllt, ist schockierend.
Prinz Charles: Netflix-Doku zeigt kritische Beziehung zu Jimmy Savile
Die Geschichte um die Gräueltaten des verstorbenen BBC-Stars Jimmy Savile ist eine grausame, in der anscheinend auch Prinz Charles eine Nebenrolle gespielt hat.
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Das sind die wichtigsten Mitglieder der britischen Royals:
- Oberhaupt der Royals ist Queen Elizabeth II.
- Thronfolger ist ihr Sohn Prinz Charles
- Queen Elizabeth II. und ihr verstorbener Gemahl Prinz Philip haben noch drei weitere Kinder: Prinz Andrew, Prinz Edward und Prinzessin Anne
- Prinz Philip hat zwei Söhne, Prinz William und Prinz Harry. Prinz William wird einmal der neue König von England
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Die Netflix-Dokumentation „Jimmy Savile: A British Horror Story“ zeigt das schreckliche Ausmaß in dem Fall um Moderator Jimmy Savile, dem schon zu Lebzeiten nachgesagt wurde, er sei pädophil. Nach seinem Tod meldeten sich rund 450 Opfer bei der britischen Polizei. 80 Prozent von ihnen sollen zum Tatzeitpunkt noch minderjährig gewesen sein.
Netflix-Doku enthüllt: Prinz Charles vertraute sich pädophilem Jimmy Savile an
Von dem geheimen Leben des Moderators ahnte Prinz Charles anscheinend nichts. Der Thronfolger und der Moderator standen in den Achtzigerjahren in engem Kontakt. Prinz Charles bat Jimmy Saville um Hilfe bei öffentlichen Reden, wie aus privaten Briefen hervorgeht, die in der Dokumentation gezeigt werden.
Auch sein Bruder Prinz Andrew, der sich aus seinem Missbrauchsverfahren freikaufte, war damals schon Thema. Prinz Charles erhoffte sich öffentliche Unterstützung für Prinz Andrew und seine damalige Ehefrau Sarah Ferguson, die mit ihrer Ehe und ihrem Privatleben regelmäßig für Skandale sorgten.
Prinz Charles suchte in Moderator Jimmy Savile „Sprachrohr“
Nichtsahnend vertraute Prinz Charles dem Moderator. „Er sah Jimmy Savile als sein Sprachrohr dafür. Im Nachhinein betrachtet, war das katastrophal“, erzählte der Regisseur der Netflix-Doku, Rowan Deacon, der Zeitung „The Times“.
Für ihn ist klar: Prinz Charles „wurde getäuscht, wie wir alle.“
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