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Netflix: „Friends“-Erfinderin schämt sich für Kultserie – „Es tut so weh“

Netflix: „Friends“-Erfinderin schämt sich für Kultserie – „Es tut so weh“

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Das Netflix-Imperium: Die größten Erfolge des Streaming-Riesen

Netflix: „Friends“-Erfinderin schämt sich für Kultserie – „Es tut so weh“

Das Netflix-Imperium: Die größten Erfolge des Streaming-Riesen

Sie ist eine der beliebtesten Serien der TV-Geschichte. Der TV-Hit „Friends“ ist auch noch heute, 18 Jahre nach Ausstrahlung der letzten Folge, ein riesiger Hit. Millionen Fans haben die Geschichten rund um Ross, Rachel, Phoebe, Chandler und Joey auf Netflix oder im TV verfolgt.

Was viele Jahre jedoch nur den Wenigsten auffiel, gerade in dieser Zeit jedoch ins Auge sticht, ist, dass „Friends“ heute wohl so nicht mehr gedreht würde. Schließlich ist die Serie, die auch auf Netflix noch immer ein Hit ist, nicht wirklich divers.

Netflix: „Friends“-Erfinderin gesteht Fehler ein

In der Serie gab es beispielsweise kaum schwarze Schauspieler. Und auch hinter den Kulissen seien die meisten Mitarbeiter weiß gewesen. Eine Kritik, die nun auch Serien-Erfinderin Marta Kauffman aufgreift.

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Friends“: Die Geschichte der Kultserie

  • „Friends“ ist eine US-amerikanische Sitcom, die von 1994 bis 2004 produziert wurde
  • Die erste Folge lief am 22. September 1994 in den USA und am 17. August 1996 in Deutschland
  • Die Stars waren Jennifer Aniston (als Rachel Green), Courteney Cox (als Monica Geller), Lisa Kudrow (als Phoebe Buffay), Matt LeBlanc (als Joseph Tribbiani), Matthew Perry (als Chandler Bing) und David Schwimmer (als Ross Geller)
  • Zuletzt gab es eine Reunion

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„Schuld zuzugeben und zu akzeptieren ist nicht einfach“, so Kauffman gegenüber der „Los Angeles Times“. Es tut weh, sich selbst im Spiegel zu betrachten. Es ist mir peinlich, dass ich es vor 25 Jahren nicht besser wusste“, so die „Friends“-Erfinderin weiter.

Netflix: „Friends“-Erfinderin Marta Kauffman will mehr Diversität fördern

Sie selbst habe die Kritik an der Sendung, die schon länger vorherrschte, lange nicht verstanden. „Erst als das mit George Floyd passiert war, begann ich mir einzugestehen, dass ich selbst an Rassismus beteiligt war, der mir nie bewusst war“, so Kauffman. Das sei auch der Moment gewesen, in dem ihr klar war: Sie muss etwas ändern.

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Die „Friends“-Erfinderin spendete vier Millionen Dollar an die Abteilung für afrikanische und afroamerikanische Studien der Brandeis Universität. Zudem wolle sie nun in ihren Projekten mehr Diversität fördern.

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