Andreas Robens und seine Frau Caro haben sich vor einigen Jahren ihren Traum vom Leben im Ausland erfüllt – und zwar auf Mallorca. Direkt am berühmt berüchtigten Ballermann in Arenal befindet sich auch das Irongym der beiden „Goodbye Deutschland“-Bekanntheiten.
Neben Einheimischen halten sich dort auch immer wieder Touristen während ihres Aufenthalts fit. Doch es gibt auch ungebetene „Gäste“ – und denen setzte Andreas nun ein klares Zeichen.
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Mallorca-Auswanderer Andreas Robens macht seinem Ärger Luft
Seit Mitte Juni 2024 hängt am Eingang zum Fitnessstudio der Auswanderer ein Schild mit roter Schrift und den deutlichen Worten: „Wer hierhin pisst oder kotzt, kann sich morgen auf Youtube sehen und wird in den Medien gezeigt.“ Nicht das erste Mal, aber: „Dieses Jahr ist es wieder besonders schlimm“, verriet Andreas Robens gegenüber unserer Redaktion.
Übersetzen müsse er die Worte nicht, denn es seien ohnehin nur die Touristen aus der eigenen Heimat. „Hier hinpinkeln, wer sich so benimmt – die verstehen nicht, dass hier ein Wohnviertel ist. Das ist eine Frechheit. Bei mir gibt es keine Ausreden. Das ist eine Schweinerei sondergleichen. Und das stinkt natürlich auch bestialisch“, machte der TV-Star seinem Ärger Luft.
„Goodbye Deutschland“-Stars zeigen sich entsetzt
Für Caro und Andreas ist es unvorstellbar, wie sich manche Urlauber an der Playa verhalten. „Was du da hinmachst, muss ein anderer mit seinen Händen wegmachen“, stellte der Fitnesscoach klar. Und das treffe beim Irongym meist die Putzfrau am nächsten Morgen. „Was sie da alles schon gesehen hat“, erzählte Caro und kann dabei nur den Kopf schütteln.
So sei vor ein paar Jahren sogar schon mal das große Geschäft vor der Eingangstür verrichtet worden. Seine Ankündigung, das Video der Überwachungskamera ins Netz zu stellen, setzte Andreas in der Vergangenheit ebenfalls schon mal in die Tat um. „Wer sowas macht, der verliert alle Rechte bei mir“, wetterte er weiter.
Mallorca: TV-Star stellt Wildpinkler zur Rede
Einen Touristen habe der Mallorca-Auswanderer auch schon mal auf frischer Tat auf dem Parkplatz ertappt und zur Rede gestellt: „Wenn man schon hundert Euro versäuft, dann hat man doch auch noch zwei Euro zum Pinkeln gehen!“ Manchmal gebe es aber auch Szenen auf den Kameraclips zu sehen, die selbst dem Muskelmann ein Schmunzeln ins Gesicht zaubern.
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„Da waren ja schon ein paar lustige dabei. Das fand ich ganz witzig, die halten dann ihren nackten Arsch vor die Kamera“, verriet Andreas. Den Humor kann der Geschäftsmann total nachvollziehen. Doch sobald jemand eine „derartige Sauerei“ hinterlässt, hört der Spaß definitiv auf – und das auch vollkommen zurecht.