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„Local Hero“ (ProSieben): Verona Pooth stichelt gegen Kollegen – „Eine Beleidigung“

Verona Pooth und Wigald Boning stellen sich der Herausforderung „Local Hero“ bei ProSieben. Bei dem Wettkampf gibt es auch etwas zu lachen.

© Nick McGrath/action press

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Dass ProSieben gerne mal durch die Welt reist und dabei mit der Kamera lustige Wettkampfsituationen einfängt, dürfte seit dem Start von „Joko gegen Klaas – Das Duell um die Welt“ klar sein. Für das Format „Local Hero“ geht es am Dienstagabend (4. Juli) aber mal nicht den zwei Moderatoren an den Kragen, sondern Verona Pooth und Wigald Boning.

Beide sind sie bereits seit vielen Jahren im TV zu sehen. Jetzt setzte ProSieben sie in Bangkok aus. Die Mission: Zum „Local Hero“ werden und sich so viele lokale Bräuche und Aktivitäten zu eigen machen und die Konkurrenz um die Punkte bringen. Im erbitterten Wettkampf teilt Verona Pooth vor laufender Kamera dann mit einer skurrilen Beleidigung aus.

„Local Hero“: Verona Pooth teilt aus

Nach ihrer Ankunft in Thailand wartet auf die Promis eine entspannte Tuk-Tuk-Fahrt. Wobei entspannt relativ ist, denn um ans Ziel zu kommen, müssen Verona und Wigald ihren Fahrern Anweisungen in der Landessprache geben – und das, obwohl sie bis auf einen einige wenige Wörter langen Crashkurs vorweg keinerlei Sprachkenntnisse haben.

Auch die nächste Aufgabe ist etwas Außergewöhnliches. Das Promi-Gespann soll einen traditionellen Tanz zum Besten geben und dabei möglichst grazil aussehen. Mit seinem Outfit erinnert Wigald Verona aber eher an den gelben Kinderstar „Spongebob Schwammkopf“, als an eine talentierte Tänzerin. Wobei der spitze Hut sie auch an Spongebobs Busenfreund Patrick den Seestern erinnern könnte. Den kleinen Seitenhieb kann sie sich jedenfalls nicht verkneifen und teilt sie ihrem Konkurrenten gegenüber mit.

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Wigald Boning wird deutlich

Im Nachgang kommt der dann nochmal auf die Bezeichnung zu sprechen und sagt entrüstet: „Das ist doch einfach nur eine Beleidigung, du willst mich doch nur destabilisieren“. Wigald ist sich sicher, Verona ist von Natur aus in Sachen Tanz begabter als er und ihre Aussage nur ein Ablenkungsmanöver, um ihn noch mehr aus der Fassung zu bringen.

Wigald Boning schlüpft für seine Tanzeinlage in traditionelle Kleidung. Foto: Nick McGrath/action press

Mit Glitzer-Haube, buntem Kostüm und geschminktem Gesicht mit Wimperntusche und roten Lippen gibt aber auch der Komiker sein Bestes. Nach dem Auftritt ist Verona jedenfalls ganz beseelt und schwärmt: „Ich fühle mich so, als wäre ich irgendwann schon mal hier gewesen“. Lob für ihre schnelle Auffassungsgabe gibt’s jedenfalls für beide.


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Während sich die ortsansässige Jury dann zur Beratung zurückzieht, mahnt Boning mit Blick auf seinen „Spongebob“-Look: „Wir sollten mit diesen Hüten auf keinen Fall einen Blitz abbekommen.“