Kaum ein Song wurde im vergangenen Jahr so häufig gehört wie dieser. Mit „Layla“ spendierten DJ Robin und Schürze Deutschland nicht nur den Sommerhit des Jahres, sondern auch zahlreiche Diskussionen.
Ist der Song zu sexistisch? Darf man über eine Bordellbesitzerin singen, die dazu noch „jünger, schöner, geiler“ ist. Die einen fanden „ja“, die anderen „nein“. So wurde „Layla“ auf etlichen Festen verboten, auf anderen dagegen erlaubt und extrem gefeiert. Sogar im „Fernsehgarten“ traten DJ Robin und Schürze auf, versetzten Tausende Zuschauer in Ekstase.
„Layla“-Sänger braucht Hilfe aus dem Publikum
Auch in diesem Jahr wurde die „Layla“ wieder auf dem Lerchenberg gefordert. Allerdings ohne Erfolg. Zwar waren sowohl DJ Robin als auch Schürze bei Kiwi vor Ort, sie sangen jedoch unabhängig voneinander ihre eigenen Songs. Das sollte die Zuschauer nicht stören, trotzdem stimmten sie jedes Mal, sobald einer der beiden zu sehen war, die „Layla“ an.
Eine wahnsinnige Karriere also, die DJ Robin und Schürze da hingelegt haben. Mittlerweile spielen sie vor Tausenden Fans. Und die stehen zu den Partyschlagerstars. Auch, wenn es mal eng wird. So wie zuletzt beim Auftritt von DJ Robin.
„Layla“-Sänger DJ Robin: „Vielen Dank fürs Schuhebinden“
Dem war bei einem Auftritt der Schnürsenkel aufgegangen, was beinahe dazu geführt hatte, dass er auf der Bühne stürzt. Doch zum Glück fand sich im Publikum eine junge Anhängerin, die Retterin in der Not spielen konnte und DJ Robin rasch die weißen Sneaker band. Zum Dank postete der Musiker das Video auch direkt auf seinem Instagram-Account, schrieb dazu: „Vielen Dank fürs Schuhebinden, nachdem ich fast gestürzt wäre.“ Ein Segen, wer solche Fans sein Eigen nennen darf.
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Ebenfalls tolle Fans hat auch Andrea Kiewel. Zwar sieht man in den TV-Shows immer wieder, wie sehr die Zuschauer vor Ort sie feiern. Direkt vor Ort jedoch, ist es noch mal emotionaler. Was genau im „Fernsehgarten“ passiert, und was der Zuschauer davon nicht mitbekommt, liest du hier.