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Kate Middleton: Experte hat üblen Verdacht – „Gerüchte wahr“

Sind die schlimmen Gerüchte um Kate Middleton, die es schon seit Monaten gibt, wirklich wahr? Ein Experte ist sich sicher: Ja, sind sie.

Kate Middleton
© imago/Starface

Das ist Kate Middleton - von der Bürgerlichen zur Prinzessin

Hier sind einige Fakten zur beliebten Kate Middleton oder wie es korrekt wäre: Catherine, Princess of Wales.

Seit sich Kate Middleton im Januar einer Bauchoperation unterzog, 13 Tage im Krankenhaus blieb, anschließend für Wochen abtauchte und schließlich am 22. März verkündete, an Krebs erkrankt zu sein, ranken sich immer wieder wilde Spekulationen um den Zustand der 42-Jährigen und um die Art des Krebses.

Die Prinzessin und der Palast hüllen sich in Schweigen, genau wie ihr engstes Umfeld. Ein Umstand, den einige Menschen nicht akzeptieren wollen. Sie sind bereit, auf unfassbare Weise an Informationen zur Gesundheit von Prinz Williams Frau zu gelangen. Gegenüber dieser Redaktion äußert Adelsexperte Michael Begasse in diesem Zusammenhang einen üblen Verdacht.

Kate Middleton: Sogar Verschwörungstheorien machten die Runde

Nachdem Kate Middleton infolge ihrer Operation in der London Clinic Anfang des Jahres längere Zeit von der Bildfläche verschwunden war, begannen Menschen auf der ganzen Welt Vermutungen aufzustellen, wie es um die Gesundheit der Prinzessin bestellt ist, sogar Verschwörungstheorien kursierten.

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Der Palast reagierte eine ganze Weile nicht, nur so viel: Die 42-Jährige würde sich bis mindestens Ostern von dem Eingriff erholen. Am Ende kam es allerdings anders. Völlig überraschend verkündete Kate höchstpersönlich in einem emotionalen Video Ende März: Ich habe Krebs.

Adelsexperte sicher: Gerüchte um Kate Middleton wahr

Eine Nachricht, mit der sie vermutlich niemals an die Öffentlichkeit gehen wollte. Immerhin ist die Gesundheit der Royals Privatsache und wird in der Regel niemals kommentiert, ganz getreu dem Motto „never explain, never complain“ (dt.: sich nie erklären, sich nie beschweren).

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Die Prinzessin hatte aber wohl keine andere Wahl, vermutet Adelsexperte Michael Begasse: „Ich befürchte, dass die Gerüchte wahr sind, dass irgendjemand versucht hat, Kates Krankenakten zu stehlen, zu kopieren, zu fotografieren, um die der Presse zuzuspielen.“ Rückblick: Im März, kurz bevor die Prinzessin ihre Krankheit mit der ganzen Welt geteilt hatte, kam heraus, dass sich Mitarbeiter der London Clinic Zugang zu ihren Krankenakten verschaffen wollten.

„Wir haben überhaupt keinen Anspruch“

Das Krankenhaus, das eigentlich für äußerste Diskretion – auch der Beschäftigten – bekannt ist, reagierte umgehend. Der Palast und Kate wurden in Kenntnis über den Vorfall gesetzt, intern ein Verfahren gegen die entsprechenden Personen eingeleitet. Für Kate dürfte das aber kein Trost sein, sie musste vermutlich genau deswegen mit ihrer Erkrankung an die Öffentlichkeit gehen.



Der Adelsexperte stellt klar: „Wir haben überhaupt keinen Anspruch darauf, zu wissen, was es für ein Krebs ist.“ Kate Middleton habe nämlich keine staatliche Funktion, anders als zum Beispiel König Charles.

Am Ende konnte zum Glück verhindert werden, dass andere sensible Gesundheitsdaten der Prinzessin mit der Welt teilten. Die 42-Jährige musste dafür aber einen hohen Preis zahlen, indem sie ihre Krebsdiagnose selbst publik machte.