Am Montagabend geht es endlich wieder los. Dann startet die zehnte Staffel von „Die Höhle der Löwe“ pünktlich zur Primetime bei Vox.
Anlässlich der Jubiläumsstaffel von „Die Höhle der Löwe“ hat sich der Sender etwas ganz Besonderes ausgedacht. Das hat es so noch nie gegeben!
„Die Höhle der Löwe“ feiert Zehnjähriges – Investoren-Runde wird erweitert
Die Vox-Gründershow „Die Höhle der Löwe“ feiert in diesem Jahr ihr zehnjähriges Jubiläum. Und sie ist von Anfang an dabei gewesen: Judith Williams. Die Unternehmerin hatte ihren ersten Auftritt als „Löwin“ bereits im August 2014.
Zwei Jahre später ist Carsten Maschmeyer dazugestoßen. Der Mann von Schauspielerin Veronica Ferres ist nun also auch schon ein alter Hase, wenn es darum geht, die besten Ideen der Gründer zu erkennen und sie in bare Münze umzuwandeln.
Heute zählt die Vox-Show ganze sieben Investoren in ihrer „Höhle“, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, cleveren Erfindungen finanziellen Aufschwung zu verleihen. Doch jetzt legt der Sender nach. Die „Löwen“ bekommen Unterstützung.
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Das ist „Die Höhle der Löwen“:
- „Die Höhle der Löwen“ ist eine Gründer-Show bei Vox
- Aktuell strahlt der TV-Sender die zehnte Staffel aus
- Start-Ups und Gründer stellen ihre Produkte vor – die Investoren (die „Löwen“) entscheiden, ob sie mit ins Geschäft einsteigen wollen
- Die Investoren der zehnten Staffel sind: Judith Williams, Carsten Maschmeyer, Nico Rosberg, Ralf Dümmel, Dagmar Wöhrl, Georg Kofler und Nils Glagau
- Zum allerersten Mal sind in diesem Jahr auch die Gast-Investoren Anne und Stefan Lemcke dabei
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„Die Höhle der Löwe“: „Ankerkraut“-Gründer werden zu Gast-Investoren
Die „Ankerkraut“-Gründer Anne und Stefan Lemcke werden ab sofort als Gast-„Löwen“ auftreten.
Das Ehepaar, das im Jahr 2016 mit seinen Gewürzen in der Vox-Sendung aufgetreten ist, konnte sich damals Frank Thelen als Investor sichern. Der TV-Star investierte 300.000 Euro für 20 Prozent der Unternehmensanteile. Nur ein Jahr nach dem Mega-Deal machte „Ankerkraut“ bereits einen stolzen Umsatz von 9 Millionen Euro.
Das Geschäft mit den „Ankerkraut“-Produkten läuft inzwischen so gut für Anne und Stefan, dass sie 2020 sogar Teile ihrer Firma verkauft haben. „Das war natürlich ein großer Schritt, der uns finanzielle Freiheit erlaubt. Kurz gesagt: Wir müssten eigentlich nicht mehr arbeiten“, erklärt Geschäftsführer Stefan Lemcke gegenüber der Nachrichtenagentur „spot on news“.
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Umso mehr Zeit haben sie nun also dafür, anderen Start-up-Gründern bei Vox unter die Arme zu greifen. „Dass wir dieses Jahr als Investoren dabei sind, ist besonders toll“, schwärmt Anne Lemcke.
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