In dieser Woche heißt es bei „Gefragt Gejagt“ wieder „Allein gegen Alle“. Die Kandidaten der ARD-Quizshow müssen im Special noch bis zum 20. Oktober alleine gegen die Quiz-Profis antreten und nicht –wie sonst – im Team.

Am Montag (16. Oktober) ist Vivica Schwan an der Reihe. Die Teilenehmerin war bereits 2019 zu Gast bei „Gefragt Gejagt“ und hofft nun auf eine zweite Chance. Bevor es mit dem Frage-Antwort-Spiel jedoch losgeht, hat einer der Profis eine Vorahnung, als er Vivica sieht.

„Gefragt Gejagt“: Quiz-Profi scheitert an BH-Frage

Als die ARD-Kandidatin vor vier Jahren schon einmal Moderator Bommes gegenüberstand, ging der Abend nicht so gut für sie aus. Sie hatte das Zocken offenbar zu wörtlich genommen. „Wir waren in der Vierer-Frauen-Runde damals, eine der wenigen. Und wir waren am Ende alle raus“, gesteht sie vor laufender Kamera. Ihr Profi-Gegner der Quiz-Elite war 2019 Sebastian Klussmann, der bei „Gefragt Gejagt“ auch den Spitznamen „Der Besserwisser“ hat.

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Klussmann ist diesmal nicht anwesend. Für Vivica bedeutet das „Freude und Trauer zugleich.“ Dafür ist Namensvetter Sebastian Jacoby im Elite-Team dabei. Als Alexander Bommes seine ARD-Kollegen fragt, ob sie sich an Vivica erinnern könnten, antwortet Jacoby: „Ich meine, da wäre bei rausgekommen, dass Sie eine Nachbarin von mir sind. Sie sind aus Rheinberg. Ich wohne ja in Duisburg Baerl – 500 Meter von der Grenze Vierbaum weg.“

Zum Verständnis: Vierbaum ist ein Ortsteil der Stadt Rheinberg und liegt ungefähr fünf Kilometer südöstlich der Rheinberger Kernstadt an der Stadtgrenze zu Duisburg entfernt. Als die Kandidatin das erfährt, ist sie baff.

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Doch ihr „Nachbar“, wie Jacoby sie beide nennt, bringt der „Gefragt Gejagt“-Zockerin offenbar Glück. Denn als es zuletzt um eine BH-Frage geht und Jacoby eine falsche Antwort gibt, springen für Vivica 16.000 Euro raus. Sie ist völlig überwältigt „Oh mein Gott!“ Und auch Alexander Bommes kann nicht glauben, wie viel Geld sie gewinnt. An die Quiz-Profis gerichtet, sagt er: „Da ist Schockstarre jetzt oben.“

Für Sebastian Jacoby steht fest: „Nein da ist keine Schockstarre, aber es ist ja nicht mein Spezialgebiet, BHs zu beantworten.“