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„Gefragt, gejagt“: Moderator wettert gegen Kandidaten – „Unterm Wert verkauft“

„Gefragt, gejagt“-Kandidat Benjamin Burg schafft nicht das, was er sich erhofft. Der Moderator gerät in der ARD daraufhin in Erklärungsnot.

"Gefragt, gejagt"-Moderator Alexander Bommes.
© imago/Future Image

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In der ARD-Show „Gefragt, gejagt“ kommt es immer anders als erhofft. So auch für Kandidat Benjamin Burg. Der Baden-Württemberger ist schon vor dem Beginn der ersten Quizfrage aufgeregt, verwirrt damit Moderator Alexander Bommes fast schon.

Als dann die erste Frage-Antwort-Runde ansteht, wird es für den „Gefragt, gejagt“-Teilnehmer unangenehm.

„Gefragt, gejagt“: Kandidat erfährt Pleite

Am Montag (14. August) versuchen Anna Wendel, Stefan Jurisch, Corinna Gruß und Benjamin Burg ihr Glück in der Quizsendung „Gefragt, gejagt“. Letzterer darf als Erster ran. Doch der Dozent für Integrationskurse ist aufgeregt – sehr aufgeregt sogar. Und die Aufregung steigt weiter an, sobald Moderator Alexander Bommes fragt, wie aufgeregt er sei.

„Normalerweise geht die Aufregung immer ein bisschen weg, wenn man ein bisschen ins Plaudern kommt“, so Bommes in der ARD. Benjamin: „Bei mir ist das irgendwie andersrum.“ Und das macht sich auch im Spielverhalten bei ihm bemerkbar.

„Gefragt, gejagt“: Moderator wird deutlich – „Unterm Wert verkauft“

Die ersten beiden Fragen beantwortet er noch mit Bravour, schafft 1000 Euro. Danach kann er keine richtige Antwort mehr geben. Gegen „Gefragt, gejagt“-Jäger (der so genannte Quizprofi) Sebastian Jacobi tritt er anschließend „nur“ mit 1000 Euro an.

Da gerät selbst Alexander Bommes in Erklärungsnot beim Jäger. „Er hat sich ein bisschen gerade unterm Wert verkauft in der Schnellrate-Runde. Da ist deutlich mehr noch rauszuholen. 1000 Euro sind es geworden.“

Jacobi entgegnet daraufhin nur: „Das muss so sein bei unseren Kandidaten, das muss immer unterm Wert sein bei 1000.“


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