Für die letzten Folgen „Gefragt – Gejagt“ des Jahres haben sich ARD-Moderator Alexander Bommes und sein Team etwas ganz Besonderes überlegt. Zwei Wochen lang bekommen alte Kandidaten eine neue Chance und treten alleine gegen fünf Jäger an. Die Jäger machen wie immer Angebote an die Kandidaten.
Als der „Gefragt – Gejagt“-Moderator aber das Angebot von Jäger Sebastian Klussmann hört, ist er völlig perplex. Er kann es gar nicht glauben, was dieser dem Kandidaten für ein Angebot macht.
„Gefragt – Gejagt“: Angebot haut Bommes aus den Socken
1.500 Euro erspielt Bilal aus Berlin in der Fragerunde. Er bekommt nun fünf Angebote von den Jägern. Jeweils eine Anzahl der Jäger, ein Preisgeld und eine Zeitangabe. Er selbst hat 60 Sekunden Zeit, die Jäger nur so viel, wie es im Angebot steht.
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Zunächst geht es ruhig los: 1.500 Euro, Adrianne Rickel und Annegret Schenkel als Jägerinnen und 33 Sekunden. Der Bibliothekar Klaus Otto Nagorsnik erhöht immerhin auf 6.000 Euro bei 43 Sekunden Zeit für die Jäger, doch dann haut Sebastian Klussmann mal so richtig einen raus.
„Sie haben gar keine Wahl, bei dem Angebot, dass ich Ihnen unterbreite. 20.000 Euro und ich will auch nur zwei Sekunden mehr“, sagt er. Alex Bommes fällt aus allen Wolken: „Das kann doch nicht Ihr Ernst sein?“, prustet es aus ihm heraus, doch Klussmann meint es ernst.
„Ist irgendwas passiert gestern Abend?“
Und auch das letzte Angebot hat es in sich. 40.000 Euro, 53 Sekunden Zeit und alle fünf Jäger. „Ist irgendwas passiert gestern Abend?“, fragt sich Bommes und staunt: „Das hätte ich nie gedacht.“
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„Das Angebot ist der Hammer! Ich hoffe, das fällt Herrn Klussmann auf die Füße“, meint Bommes – und tatsächlich nimmt Bilal an. Beinahe hätte er es sogar geschafft. Nur noch drei Sekunden standen auf der Uhr, als ihm die Zeit ausging. „Och wie schade, das tut mir wirklich leid“, findet auch Bommes.