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„Eternals“: Plant Marvel HIER schon das nächste Mega-Event nach „Avengers: Endgame“?

„Eternals“: Plant Marvel HIER schon das nächste Mega-Event nach „Avengers: Endgame“?

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Ist die „Eternals“ der nächste große Marvel-Kracher?

Bei diesen Aussichten werden nich nur Marvel-Fans nach „Eternals“ bereits fieberhaft dem nächsten Teil aus dem MCU entgegenfiebern.

Denn mit seinem neuesten Streifen scheint das Studio nach der Infinity War-Saga bereits das nächste Mega-Event im Marvel-Universum zu planen. Und der Grundstein wird in „Eternals“ gelegt!

>>> Vorsicht, Spoiler! In diesem Artikel verraten wir elementare Details zur Handlung des neuen Marvel-Films „Eternals“. Wenn du dich nicht spoilern lassen willst, solltest du jetzt lieber aufhören zu lesen.

„Eternals“: Bereitet der neue Marvel-Film das nächste Mega-Event vor?

Doch bis es soweit kommt, begleitet der Zuschauer in „Eternals“ erst einmal 157 Minuten lang komplett frische Gesichter bei ihrer Jahrtausende-andauernden Mission.

Die Truppe unsterblicher Aliens um Ajak (Salma Hayek), Ikaris (Richard Madden) und Thena (Angelina Jolie) bekmmt von den allmächtigen Celestials den Auftrag, der Menschheit in ihrer Entwicklung unter die Arme zu greifen. Zudem sollen sie sie gegen die monströsen Deviants verteidigen.

Die „Eternals“ beschützen die Marvel-Erde seit Jahrtausenden

Doch der Schein trügt. Hinter dem Auftrag der unsterblichen Eternals verbirgt sich mehr als zunächst vermutet. Auch die Alien-Truppe selbst weiß nicht, was ihnen wirklich blüht. Denn im Erdkern verborgen wächst ein weiterer Celestials heran. Planentengroß brauchen die Wesen genug intelligentes Leben, um überhaupt zu schlüpfen.

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Eternals

  • der 26. Film im MCU
  • Kinostart: 5. November 2021
  • Laufzeit: 157 Minuten
  • Darsteller: Gemma Chan, Angelina Jolie, Richard Madden, Salma Hayek, Kit Harrington, Kumail Nanjani
  • Regie: Chloè Zhao

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Zwar würde der neue Celestial wie seine Artgenossen wieder unzähligen Planeten Leben schenken. Dumm nur, dass dafür erst einmal die Erde dranglauben muss! Ein Dilemma, das die Eternals vor ein großes Problem stellt, da sie die Menschen nach Jahrtausenden des Zusammenlebens ins Herz geschlossen haben.

Die „Eternals“: Neben der Rettung der Welt auch noch Liebeschaos

Allen voran ihre neue Anführerin Sersi (Gemma Chan), die nicht nur den mysteriösen Tod ihrer Vorgängerin Ajak aufklären muss, sondern auch den Streit unter den Eternals sowie die komplizierte Beziehung zu ihrem menschlichen Freund Dane (Kit Harrington) und ihrem Eternal-Ex Ikaris jonglieren muss.

Also begibt sie sich auf die Suche nach ihrer „Famile“, deren Mitglieder in alle Himmelsrichtungen verstreut leben. Besonders hierbei bekommen die einzelnen Figur mehr Kontur – die jeweiligen Schauspieler können dabei richtig in ihren Rollen glänzen und zeigen, wie sehr sie dabei in ihren Rollen aufgehen.

Vor allem Lauren Ridloff muss hier besonders erwähnt werden. Die stumme Schauspielerin schafft es trotz ihres Handicaps mit der superschnellen Makkari einen Charakter zu schaffen, von dem man nur hoffen kann, dass er noch öfter im Marvel-Universum eine Rolle spielt.

Die „Eternals“ kämpfen ihren eigenen Civil War

Doch bei der Weltreise der Eternals wird auch schnell klar, dass sie nicht alle auf der gleichen Seite stehen. Einige von ihnen wollen an ihrem ursprünglichen Auftrag festhalten, koste es, was es wolle. Besonders hart ist hierbei der Verrat von Ikaris, der sich nicht nur als Mörder von Ajak herausstellt, sondern auch seine eigentlich unsterbliche Liebe für Sersi mal eben für das größere Ziel wegwirft.

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So entbrennt zwischen den Eternals ein heftiger Kampf darum, ob die Geburt des neuen Celestials verhindert werden muss. Nicht wenige Marvel-Fans werden sich dabei stark an „Civil War“ erinnert fühlen.

Dabei nimmt der 26. Film im MCU einen komplett anderen Weg als sein Vorgänger und verfolgt auch einen anderen Ansatz abseits der üblichen MCU-Formel.

So gibt es etwa zwar den unverkennbaren Humor für den die Marvel-Filme mittlerweile bekannt sind, aber dieser merklich gedrosselt. So verschwindet der Spaßvogel unter den Eternals Kingo komplett aus der Handlung und spielt dementsprechend auch keine Rolle im großen Showdown zwischen den beiden Fraktionen der Untersterblichen.

„Eternals“ ist ganz anders als bisherige Marvel-Filme

Das gleiche kann man über die Action sagen. Sie nimmt für einen Superhelden-Film eher untypisch eine sekundäre Rolle ein. Vielmehr stehen die verschiedenen Beziehungen unter den Eternals im Fokus, besonders bei der aufopfernden Beziehung zwischen Gilgamesh und Thena können deren Darsteller Don Lee und Angelina Jolie mit nur wenigen Szenen eine komplexe Beziehung zwischen ihren Charakteren aufbauen.

Das mag nicht unbedingt den Geschmack jedes Marvel-Fans sein, aber gerade wegen seiner Andersartigkeit ist „Eternals“ durchaus sehenswert und mit seinen geringen Überschneidungen zum restlichen MCU auch für Neulinge gut zu verstehen.

„Eternals“: Kommt DAS als nächstes auf die Marvel-Helden zu?

Die anderen Celestials sind von dieser Rebellion natürlich wenig begeistert und entführen daher einige ihrer unsterblichen Untergebenen, um ein Urteil darüber zu fällen, ob die Erde und ihre Bewohner eine besondere Behandlung verdienen.

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Die Zeichen deuten darauf, dass am Horizont des Marvel-Universums der nächste große Konflikt zwischen den gottgleichen Aliens und den versammelten Helden der Erde lauert. Denn eins wird deutlich: Die Celestials werden zur Erde zurückkehren und ob ihr Urteil im Sinne der Erdbewohner ausfällt, steht noch in den Sternen.

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Ein Konflikt mit den Celestials könnte dabei gut und gerne noch epischere Ausmaße annehmen, als der Kampf gegen Thanos. Besonders wenn man die Marvel-typische Post-Credit-Szene mit in Betracht zieht.

Die „Eternals“ bekommen unerwartete Hilfe von Harry Styles

Dort kommt den Eternals nämlich ein weiteres Mitglied ihres Volkes zu Hilfe und dass ist niemand Geringeres als der kleine Bruder des lilafarbenen Titanen, Eros, gespielt von niemand geringeren als dem ehemaligen One Directions-Mitglied Harry Styles.

Damit wird klar, dass die Celestials auch bei der Erschaffung des Avengers-Bösewichts ein Händchen mitzuspielen hatten und damit zwanggsläufug weitaus mächtiger sind als Thanos mit allen Infinity-Steinen.

Keine guten Aussichten für die Avengers und alle restlichen Helden des Marvel-Universum…(kk)