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DSDS: Dieter Bohlen in der Kritik – „Was soll das denn?“

DSDS: Zoff um eine Entscheidung von „Deutschland sucht den Superstar“-Juror Dieter Bohlen. Die Fans erheben schwere Vorwürfe.

© IMAGO / Panama Pictures

Das machen die DSDS-Gewinner heute

Sie alle gewannen einst Deutschland sucht den Superstar.

Ein letztes Mal. Einmal noch soll die RTL-Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“ oder kurz: „DSDS“ über die Bühne gehen und dann ist die Erfolgsshow Geschichte. Inklusive dieser, produzierte RTL zwanzig Staffeln von seinem Casting-Format. Staffeln, aus denen Stars wie Beatrice Egli, Pietro Lombardi oder Anna-Carina Woitschack hervorgingen.

Und auch für die letzte „DSDS“-Staffel haben sich Dieter Bohlen, Pietro Lombardi, Rapperin Katja Krasavice und Popsängerin Leony einiges vorgenommen. Schließlich will man ja nicht mit einem Rohrkrepierer aussteigen. Wenig verwunderlich also, dass Dieter Bohlen bei der Talentsuche auf die Tube drückt und gnadenlos aussortiert. Auch wenn das einigen Fans so gar nicht gefallen will.

Blitz-Aus für „DSDS“-Kandidatin aus NRW

So hatte am Samstag die 21-jährige Lara Loeff aus Nettetal bei „Deutschland sucht den Superstar“ versucht. Doch bereits nach zehn Sekunden stoppte Poptitan Dieter Bohlen Laras Versuch, die Jury mit dem Song „Monsta“ von Culcha Candela zu überzeugen.

Gerade einmal die Worte „Die Nacht ist jung und ich will was erleben“, hatte die Mitarbeiterin eines Möbelhauses gesungen, dann hab Dieter Bohlen schon seinen Arm. Das Fazit des Erfolgsproduzenten: „Ich glaube, das wird nichts.“ Und erntete damit verwirrte Blicke von Lara und den Zorn der Instagram-Fans.


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„Da sieht man mal wieder, wie unfair DSDS ist. Sehr viele anderen bekommen die Chance, einen zweiten Song zu singen. Aber hast du keine 90-60-90, biste gleich beim kleinsten Fehler weg. Vor allem hatte sie eine schöne Stimmfarbe. Es war nur leider der falsche Song. Das macht mich immer wieder aufs neue sehr traurig und da bin ich total enttäuscht“, zetert beispielsweise ein Fan. Ein anderer „DSDS“-Anhänger ergänzt: „Das war absolut unfair. Sie hatte nicht mal eine wirkliche Chance. Was soll das denn? Weil sie keine Barbie ist?“

Und ein Dritter meckert: „Die kann wahrscheinlich wirklich nicht singen, aber man hätte sie wenigstens 30 Sekunden singen lassen können. Sie hat wahrscheinlich acht Stunden gewartet, bis sie dran war. Und man hat in der Stimme gehört, dass sie todesaufgeregt war.“