Seit sechs Jahren wuseln die Reimanns auf Hawaii rum, um sich ihr Traumleben aufzubauen. Dazu gehören nicht nur die eigene, kleine Villa, sondern auch das Beachhaus.

Fertig sind sie noch lange nicht, auch wenn sie schon seit Jahren dort leben. Irgendwo gibt es immer etwas zutun. Doch nach getaner Arbeit stürzt sich vor allem Konny Reimann gerne mal ins nasse Vergnügen. Für Manuela hingegen ist das nichts, sie kann bei dem Anblick nur staunen.

„Die Reimanns“: „Die Wilde 13“ macht Probleme

Seit einer Woche können die Fans der Reimanns Manuela und Konnys Leben auf Hawaii wieder im Fernsehen mitverfolgen. Denn auf Kabel1 gibt es neue Folgen von „Willkommen bei den Reimanns“. Im Mittelpunkt stehen die beiden sympathischen Auswanderer, die ihre Fans seit jeher mit ihrer Lockerheit und ihrem Humor begeistern.

Besonders sympathisch: Wie Konny den Problemen im Alltag begegnet. In der neuen Folge am Sonntag, 16. Januar, muss Konny sich mit einem Motorschaden am umgebauten Schulbus „Die Wilde 13“ rumschlagen. Während andere schon längst ins Fluchen geraten wären, nimmt es der Auswanderer gelassen. So etwas gehöre schließlich dazu, wenn ein Fahrzeug schon mehrere Jahre auf dem Buckel hätte.

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Das sind die Reimanns:

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+++Die Reimanns: Konny und Manu bauen eine neue Terrasse – dann passiert ein Unglück+++

Konny Reimann braucht eine Pause – und sucht sie sich HIER

Er packt kurzerhand selbst an und baut den 500-Kilo-Motor aus. Klar, dass man bei so einer Schwerstarbeit auch mal eine kleine Pause gebrauchen kann. Und die verbringt Konny gerne im kühlen Nass. Bietet sich ja auch an, wenn man den pafizischen Ozean vor der Tür hat.

Mit einem Kanu begibt sich Konny direkt ins kühle Nass. Manu kann indes nur vom Rand aus zusehen. Für sie ist das noch nichts, sich da direkt in die Wellen zu stürzen. Konny hingegen scheint die Ecken schon zu kennen und um die Tücken des Wassers Bescheid zu wissen. An manch einer Stelle, so weißt er, sei „Überlebenskampf“ angesagt.

Manu Reimann ehrfürchtig: „Mich würde das ja erschrecken“

„Mich würde das ja erschrecken, aber Konny macht das Spaß. Ich glaube, um so doller, um so besser“, sagt Manu vom Rand aus. Dabei schaut sie ihrem Mann dabei zu, wie er direkt auf die größeren Wellen zusteuert – und kentert. „Jetzt isser geflippt“, kommentiert Manu belustigt.

Konny weiß sich aber direkt zu helfen. „Man muss so schnell wie möglich versuchen, wieder raus zu kommen“, betont er. Dann sei das halb so wild. Sein Glück in diesem Moment: Er ist an flacher Stelle gekentert. Und er weiß, dass es auch hätte anders ausgehen können. An anderer Stelle, macht er deutlich: „Da kannst du auch mal mit Aua rauskommen“.

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Aber das ist zum Glück nicht passiert. Wäre auch ziemlich ungünstig, schließlich hat Konny noch einiges an Reparaturarbeiten vor sich – damit „Die Wilde 13“ auch die Materialien zum Beachhaus bringen kann und es dort vorangeht. (abr)

Die ganze Folge „Willkommen bei den Reimanns“ kannst du auf Joyn sehen.