Damit traf der Gastgeber wohl nicht ganz ins Schwarze! Bei „Das perfekte Dinner“ sind die Kochkünste am Herd gefragt. Innerhalb einer Woche stellen fünf Personen ihr Können unter Beweis – vor dem Wochenende wird anschließend der Sieger gekürt.
Die aktuellen Folgen (ab 5. Juni) werden in Berlin gedreht. Pünktlich zum laufenden Pride Month waren die Hauptstädter aufgerufen, ihr Menü besonders vielfältig zu gestalten. Das wollte Kandidat Jan prompt umsetzen – doch mit einem Gericht konnte er nicht so wirklich punkten…
„Das perfekte Dinner“: Döner punktet nicht
Zum Nachtisch entschied sich der Berliner nämlich für etwas besonders Ausgefallenes: einen Schoko-Döner. Mit einem Sparschäler konnten von dem geschichteten Schoko-Turm kleine Schokoraspel abgetrennt werden. Gemeinsam mit verschiedenen Toppings wie Schokosoße, Erdbeersoße und verschiedenen Früchten konnte der Döner dann selbst in einem süßen Brötchen hergerichtet werden.
“Wer noch Knoblauch braucht, sagt Bescheid”, scherzte Gastgeber Jan gegenüber seinen Gästen. Doch sein Besuch schien ohnehin erstmal baff zu sein. Im ersten Moment reagierten sie über die Idee zwar erfreut, in der anschließenden Bewertung zeigte sich dann aber eine ganz andere Meinung.
„Das perfekte Dinner“-Gäste sind nicht überzeugt
„Die Idee mit dem Schoko-Döner fand ich sehr gelungen“, gab Sally offen zu. Jedoch nicht für den ersten Abend mit „Fremden“ – immerhin müsste man sich die diversen Schälchen ja ständig quer über den Tisch reichen. Und auch die restliche Konkurrenz war nicht überzeugt.
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„Heute Abend hätte ich mir dann schon auch einen schön angerichteten Teller gewünscht“, bemängelte Kandidat Tim. Sein Mitstreiter Tobi setzte sogar noch einen drauf: „Die Umsetzung war nicht so gut, weil einen Döner kriegt man ja normalerweise schon fertig in die Hand!“ Seine Bewertung fiel daraufhin mit fünf Punkten auch sehr mager aus. Bleibt abzuwarten, was bei ihm als Dessert auf den Tisch kommt.