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Bürgergeld-Empfängerin stopft Wohnung komplett voll: Ihre Tochter muss darunter leiden

Eine Bürgergeld-Empfängerin hat ihre Wohnung so vollgestopft, dass ihre Tochter mittlerweile darunter leiden muss.

Sandra Hartz und herzlich
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Als Teenager hat man es nicht leicht. Manchmal scheint es, als hätte sich die ganze Welt gegen einen verschworen, die Eltern nerven, und man will eines ganz besonders: Privatsphäre. Das geht auch Svenja, der Tochter von Bürgergeld-Empfängerin Sandra so. Die Familie wohnt im Rostocker Stadtteil Groß-Klein zusammen in einer Wohnung, Svenja jedoch wünscht sich mehr Freiheit, ein eigenes Zimmer wäre toll.

Das hatte ihr ihre Mama auch versprochen. Geklappt hat es leider nicht. Warum, das erklärt Sandra in der neuen Folge „Hartz und herzlich: Die neue Küche“, die RTL Zwei am Freitag (15. März 2024) ausstrahlt.

So sollte die 16-Jährige eigentlich ein neues Zimmer und ein neues Bett bekommen. Das Bett ist zwar da, das Zimmer jedoch nicht. Der Grund: Sandra hat zu viel Kram, den sie nicht woanders unterbringen kann.

Bürgergeld-Empfängerin enttäuscht ihre Familie

„Ich habe ihr versprochen, sie kriegt ein neues Bett und eigentlich das große Kinderzimmer. Klappt aber nicht ganz so, wie ich geplant habe, weil unter unserem Bett steht einiges, und das kriege ich nicht weggeräumt. Weder in der Garage noch im Keller ist irgendwo noch Platz. Also muss ich das alte Bett stehen lassen und alles darunter stehen lassen“, schildert die Bürgergeld-Empfängerin das Problem.

Ihre Tochter scheint von der Erklärung wenig überzeugt. Noch düsterer wird ihre Miene, als ihre Mutter dann noch hinterherwirft: „Sorry Svenni, aber ich habe während die Hälfte meines Versprechens schon mal eingehalten.“

Teenagerin muss sich mit neuem Bett zufrieden geben

„Du hättest auch das große Bett reinstellen können, und hättest die Sachen trotzdem darunter stellen können“, versucht der Teenager noch eine alternative Lösung zu finden. Doch das sieht Sandra nicht ein. „Ich stelle doch nicht das komplette Bett in ein anderes Zimmer rüber. Wieder alles umbauen und abbauen. Neeee“, schimpft die „Hartz und herzlich“-Protagonistin.



Und so muss sich Tochter Svenja weiterhin mit dem kleinen Zimmer begnügen. Aber immerhin gibt es ein schönes, neues Bett.