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„Bares für Rares“ (ZDF): Dieses Objekt bringt Horst Lichter aus der Fassung – „Da verschluck ich mich drüber“

„Bares für Rares“ (ZDF): Dieses Objekt bringt Horst Lichter aus der Fassung – „Da verschluck ich mich drüber“

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Foto: IMAGO / Horst Galuschka

Es gibt Gegenstände, die bei ihrem Betrachter sofort Begeisterung auslösen. Und es gibt Objekte, die sind vielleicht erst auf den zweiten oder dritten Blick ansprechend.

Das hat jetzt auch „Bares für Rares“-Moderator (ZDF) Horst Lichter erlebt. Als er nämlich das Objekt von Charlotte Van Wichelen sieht, ist er zunächst alles andere als begeistert. Doch ein zweiter Blick lohnt sich da definitiv!

„Bares für Rares“-Moderator Horst Lichter reagiert irritiert

Die gelernte Krankenschwester aus Leverkusen kommt in der Freitagsfolge von „Bares für Rares“ (ZDF) in tierischer Begleitung. Zumindest in statischer Form – und die will sie an die Händler weiterverkaufen. Aber bevor es zu den Händlern geht, muss sie erst einmal einen Stopp bei Horst Lichter und Experte Sven Deutschmanek einlegen.

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Das ist die Sendung „Bares für Rares“:

  • „Bares für Rares“ ist eine Trödelshow
  • Die Sendung wird seit 2013 im ZDF ausgestrahlt
  • Moderiert wird sie von Horst Lichter
  • Die Anmeldung erfolgt online
  • Es besteht ein fester Pool der „Bares für Rares“-Händler und Experten
  • Zu denen gehören unter anderem Daniel Meyer, Fabian Kahl oder Susanne Steiger
  • Gegen die Show wurden immer wieder Fake- und Betrugs-Vorwürfe laut. Sie konnten nie bewiesen werden

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Der Experte nimmt das mitgebrachte Objekt natürlich genau unter die Lupe. Mittendrin platzt Moderator Horst Lichter, der erst einmal gar nicht begeistert scheint und seinen ersten Eindruck mit einem „Oh nee“ zum Ausdruck bringt. Doch dann muss er sich ganz schnell revidieren.

Horst Lichter riskiert zweiten Blick – dann wird ihm einiges klar

Als er sich über den Tisch lehnt und einen genaueren Blick riskiert, wird ihm nämlich einiges klar: „Ach, das ist ein Känguru“, sagt Horst Lichter erstaunt. Für Sven Deutschmanek schien das von vornherein klar zu sein. „Was hast du denn gedacht?“, fragt er irritiert. „Also wenn du hier siehst und du siehst nur den Kopf, dann hätte das auch ein Reh sein können“, rechtfertigt Horst Lichter sich. „Da verschluck ich mich drüber.“

Aber weit gefehlt. Bei dem tierischen Freund aus Leder handelt es sich um einen Känguru-Zeitungsständer aus den 1960er Jahren. Der hat jetzt einige Jahre sein Dasein auf dem Dachboden von Charlotte gefristet. Doch damit soll nun Schluss sein. „Ich kann das nicht behalten, die Kinder würden das glaub ich als Trampolin benutzen“, sagt die Kandidatin. Sie ist sich sicher: Ein Sammler würde sich darüber mehr freuen.

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So viel legen die Händler für das Känguru auf den Tisch

Laut Experte Sven Deutschmanek wurde das Ledertier in Handarbeit gefertigt. Mutmaßlich in Spanien. Allerdings ist es kein Original von Dimitri Omersa, sondern offenbar eine Nachahmung, schätzt die Expertise. Am Wunschpreis von Charlotte ändert das allerdings nicht viel. Sie möchte gerne 500 Euro dafür haben. Eine Einschätzung, die auch Sven Deutschmanek teilt. 500 bis 600 Euro seien drin.

Doch was sagen die Händler? Die steigen bei 100 Euro ein. Am Ende darf sich Charlotte aber über ihren Wunschpreis freuen! Für 500 Euro nimmt Händler Christian Vechtel das Lederkänguru mit nachhause. Die ganze Folge kannst du hier gucken >>> (abr)