Bei „Bares für Rares“ sind hitzige Kämpfe zwischen den Händlern keine Seltenheit. Wenn einmal ein wahrer Schatz zum Verkauf steht, gewinnt oft nur der Höchstbietende.
Doch bei einem Streit zwischen Susanne Steiger und Wolfgang Pauritsch wählten die „Bares für Rares“-Händler mal einen ganz neuen Ansatz – zum Leidwesen des Österreichers.
„Bares für Rares“: Susanne Steiger legt Händler-Kollege rein
Auf der Instagram-Seite von „Bares für Rares“ ist der lustige Zwischenfall zu sehen. Juwelierin Susanne Steiger bietet ihrem Kollegen Wolfgang Pauritsch einen Deal an: „Wolfgang, wir spielen ein kleines Spiel. Wenn ich gewinne, steigst du aus und anders herum.“ Der Kunsthändler aus Innsbruck willigt ein.
„Was ist die Hauptstadt von Marokko?“, will Steiger da wissen. „Antananarivo ist es nicht, weil das ist die Hauptstadt von Madagaskar“, versucht ihr Gegenüber Zeit zu gewinnen. Schließlich tippt er auf Casablanca – und liegt falsch! „Es ist Rabat“, stellt die „Bares für Rares“-Händlerin klar.
Damit erwartet Wolfgang Pauritsch eine schlechte Nachricht, wie auch ein anderer Händler im Raum feststellt und lachend kommentiert: „So schnell bist du weg!“
——————–
Das ist die Sendung „Bares für Rares“:
- Seit 2013 läuft „Bares für Rares“ sie im ZDF
- Der Moderator ist Horst Lichter
- Es besteht ein fester Pool aus Händlern und Experten
- Teilnehmer können ihre Raritäten in der Show verkaufen
- Die Anmeldung erfolgt Online
- Immer wieder wurden Fake-Vorwürfe laut. Sie konnten stets widerlegt werden
———————
Dem Verlierer bleibt schließlich nur noch eins zu sagen: „Ich hätte in der Schule besser aufpassen sollen, jetzt steige ich aus.“ Dann gibt sich der „Bares für Rares“-Händler geschlagen.
————
Mehr zu „Bares für Rares“ (ZDF):
—————-
Die Zuschauer haben wenig Mitleid, ziehen ihren eigenen Mehrwert aus dem Spiel. So schreibt eine Frau unter dem Beitrag: „Durch ‚Bares für Rares‘ weiß ich jetzt zwei Hauptstädte mehr, danke dafür.“ (kv)