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„Bares für Rares“-Händler Julian Schmitz-Avila scherzt über Kritiker: „Alles gescripted hier“

Julian Schmitz-Avila macht sich via Instagram über Fake-Vorwürfe bei „Bares für Rares“ lustig. Was der ZDF-Händler zu sagen hat.

© Screenshot ZDF

Das ist Bares für Rares

Sie ist eine der beliebtesten Nachmittagsshows im deutschen Fernsehen: Die ZDF-Sendung "Bares für Rares".

Für die Zuschauerinnen und Zuschauer der ZDF-Trödelshow „Bares für Rares“ dürften die vergangenen Tage wie ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk gewesen sein. Nicht nur, dass wie gewohnt täglich um 15.05 Uhr eine neue Folge der beliebten Nachmittagssendung lief. Nein, am Mittwochabend zeigte der Sender sogar noch eine neue Ausgabe der mittlerweile legendären Abendshow von Schloss Drachenburg.

An diesem Abend nicht mit dabei war – zum Leidwesen vieler Fans – Händler Julian Schmitz-Avila. Klar, die Plätze sind begrenzt und es gibt deutlich mehr „Bares für Rares“-Händler als Stühle hinter dem Händlertresen. Dafür jedoch meldete sich der 37-Jährige via Instagram bei seinen Fans. Und scherzte gleich noch ein wenig über Kritiker der ZDF-Sendung.

„Bares für Rares“-Händler Julian Schmitz-Avila scherzt über Fake-Vorwürfe

So gibt es seit Jahren schon – wie wohl bei jeder erfolgreichen Sendung – Kritiker, die meinen, dass doch nicht alles mit rechten Dingen zugehen würde. Das ZDF und nicht die Händler würden zahlen, heißt es dann, oder Pauritsch, Lehnertz und Co. wüssten schon vorab, was ihnen in der Sendung präsentiert würde. Vorwürfe, die nebenbei gesagt, stets in Leere liefen und von Mitgliedern des Teams, wie beispielsweise auch Horst Lichter widerlegt werden konnten.

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Nun erlaubt sich auch Julian Schmitz-Avila einen kleinen Gag. „Totaler Wahnsinn, ich weiß gar nicht, wie ich das mit meinem Hirn irgendwie vereinbaren soll. Ich drehe hier gerade ‚Bares für Rares’“, witzelt der ZDF-Händler in einem Video in seiner Instagram-Story, während gleichzeitig auf einem kleineren Bildschirm die Abendshow läuft und Horst Lichter zu sehen ist.

„Das ist doch alles gescriptet hier“

Gespielt verwirrt schaut Schmitz-Avila in die Kamera und scherzt: „Der ist doch nebenan im Expertenzelt, wie kann er denn gleichzeitig live im ZDF sein? Skandal! Das ist doch alles gescriptet hier.“



Dinge gibt’s … Für diejenigen, die den Spaß nicht verstanden haben, oder verstehen wollten. Die Abend-Show auf Schloss Drachenburg war natürlich aufgezeichnet, schon erkennbar an dem strahlenden Sonnenschein, der auf Lichter, Kümmel und Co. herabschien. Zum Vergleich, die Temperaturen in Königswinter, wo das Schloss steht, lagen am Mittwoch bei 6 bis 8 Grad. Dazu war es bedeckt und leicht regnerisch.