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Bares für Rares“-Händler Julian teilt Erlebnis mit der Deutschen Bahn – und ist auf 180

„Bares für Rares“-Star Julian Schmitz-Avila ist gerade nicht gut auf die Deutsche Bahn zu sprechen. Der Grund ist ein Erlebnis vom Wochenende.

"Bares für Rares"-Star Julian Schmitz-Avila ist auf 180 (Archivbild).
© imago/Future Image

Bares für Rares: Das sind die Händler

Dieses Erlebnis wird „Bares für Rares“-Star Julian Schmitz-Avila wohl nicht so schnell vergessen. Zu sauer ist der Kunst- und Antiquitätenhändler über die Deutsche Bahn.

Der ZDF-Händler lässt seine Fans nun an einem Ausflug vom Wochenende teilhaben und regt sich dabei tierisch über das Unternehmen auf.

„Bares für Rares“-Händler Julian sauer auf Deutsche Bahn

Der „Bares für Rares“-Star macht seit geraumer Zeit keinen Hehl daraus, zuzugeben, dass er in festen Händen ist. Erst kürzlich überraschte er seine Liebste mit einer echten Rarität aus einem der „Harry Potter“-Filme (Hier mehr dazu >>>). Und auch jetzt ist seine Freundin ein Teil seiner Instagram-Story.

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Darin schreibt er zunächst: „Deutsche Bahn mal wieder eine Chance gegeben und natürlich bitterlich enttäuscht worden.“ Warum Julian Schmitz-Avila auf 180 ist, erklärt er weiter:

„Ich bin ganz ehrlich, heute schön mit meinem Spatz zum Michelsmarkt nach Andernach – mein Bahnhof liegt vor der Tür. Was bietet sich an? Andernach sind 12 Kilometer – kurz mit der Bahn rüberfahren. 10 Minuten fahrt. 14 Uhr sollte der Zug kommen, viertel nach war er da, dann standen wir zehn Minuten auf irgendeinem Gleis rum im Nachbarkaff.“

So weit, so schlimm für den ZDF-Star und dessen Freundin, der mit Michelsmarkt eines der größten Volksfeste im nördlichen Rheinland-Pfalz meint. Julian Schmitz-Avila ist aber noch nicht fertig mit seiner Erzählung:

„Was aber das Elementare ist: Einfache Fahrt 4,60 Euro. Das heißt hin und zurück knappe 10 Euro. Für zwei Personen 20 Euro. Plus 30 Minuten Verspätung!“


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Dieses Erlebnis lässt den „Bares für Rares“-Händler zu einem Entschluss kommen: „Ganz ehrlich, Deutsche Bahn. Und ich soll meinen Diesel weggeben?! Auf gar keinen Fall!“