Veröffentlicht inPromi-TV

„Bares für Rares“: Kandidatin will „schlimmstes Geschenk ihres Lebens“ verscherbeln – sie scheitert kläglich

Diese „Bares für Rares“-Kandidatin möchte in der ZDF-Show das schlimmste Geschenk ihres Lebens loswerden. Doch sie scheitert kläglich.

© Screenshot ZDf

Das ist Bares für Rares

Sie ist eine der beliebtesten Nachmittagsshows im deutschen Fernsehen: Die ZDF-Sendung "Bares für Rares".

Sowas gab es bei „Bares für Rares“ wohl nur selten. Normalerweise kommen die Kandidatinnen und Kandidaten mit Erbstücken oder Trödelfunden zu den Experten in die ZDF-Show. Doch diese Dame möchte das für sie schlimmste Geschenk ihres Lebens loswerden. Es ist ausgerechnet von ihrem Mann.

Mit ihrer Tochter im Gepäck macht sich Gisela Stock aus Bevern auf den Weg zu „Bares für Rares“. Und schon bei der Vorstellung wird schnell klar: Die Kandidatin möchte ihre alte Spieluhr so schnell wie möglich loswerden. Doch im Händlerraum folgt die bittere Klatsche für das Mutter-Tochter-Gespann.

„Bares für Rares“-Kandidatin lästert über Objekt ab

Jeder wird das schon mal erlebt haben: Man bekommt ein Geschenk, was einem so gar nicht gefällt. Davon kann Gisela Stock wohl ein Lied singen. Denn zu Weihnachten vor 28 Jahren trifft ihr Mann in Sachen Präsent die falsche Wahl: „Ich habe noch nie etwas so Sinnloses geschenkt bekommen, wie diese Spieluhr. Das war das schlimmste Geschenk in meinem Leben.“

Jetzt soll das Objekt also wieder zu Geld gemacht werden. Auf dem Expertentisch von Sven Deutschmanek wird jedoch schnell klar, dass die Spieluhr viel zu schnell spielt. Das sei nicht nur aufwendig in der Reparatur, sondern schmälert auch den Preis eindeutig. Von den gewünschten 500 bis 600 Euro, kann der Experte lediglich 450 bis 550 Euro versprechen. Die Händlerkarte nehmen die beiden Frauen dennoch mit den Worten „Ich will sie nicht wieder mitnehmen“ an. Wenn sie wüssten.

„Bares für Rares“-Händler haben kaum Interesse

Mit dem bloßen Auge sind die potenziellen Käufer erstmal angetan von der Spieluhr aus 1850. Doch als sie den Klang hören, verschwindet die Begeisterung relativ schnell. Die Händler um Fabian Kahl trauen sich nicht wirklich zu investieren, da sie nicht wissen wie es um die Restauration steht.

Das Endgebot beläuft sich dann auf 250 Euro. Nachdem sich Mutter und Tochter kurz anschauen, sind sich beide einige, dass sie für diesen Preis dann doch nicht verkaufen wollen. Die Spieluhr kommt also wieder mit nach Hause. Und wer weiß, vielleicht kann sich Gisela Stock ja doch noch mit ihrem Weihnachtsgeschenk anfreunden.


Mehr News:


Das ZDF zeigt „Bares für Rares“ montags bis freitags ab 15.05 Uhr im TV und online in der Mediathek.