Dramatischer Zwischenfall beim Ironman 70.3 am SOnntag (28. August) in Duisburg.
Einer der Athleten musste von Rettungskräften in Duisburg plötzlich reanimiert werden.
Duisburg: Tragischer Vorfall überschattet Ironman
Das Triathlon-Rennen beim Ironman 70.3 wurde in Duisburg von einem Noteinsatz am Vormittag überschattet. Wie die Polizei Duisburg dieser Redaktion gegenüber bestätigte, musste ein Mann von Rettungskräften wiederbelebt werden
Er soll sich inzwischen im Krankenhaus befinden. Mit einem Sprung ins kalte Wasser hatte das Rennen am Morgen begonnen. Hier nahm das Drama seinen Lauf.
Wie der Veranstalter gegenüber der „WAZ“ mitteilte, habe ein Teilnehmer im Wasser plötzlich medizinische Hilfe benötigt. Danach sei er ins Krankenhaus eingeliefert worden.
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Erste Hilfe leisten – das kannst du tun!
- Bei einem Unfall die Unglücksstelle absichern und den Notruf unter 112 oder 110 wählen
- lebenswichtige Funktionen des Verletzten kontrollieren
- Im Fall der Fälle: Wiederbelebung starten, Blutungen stillen, stabile Seitenlage
- Person mit einer Rettungsdecke wärmen. Dabei auch auf Wärme von unten achten
- Psychische Betreuung: Mit der betroffenen Person sprechen, ihr über den Kopf streichen. Auch Bewusstlose spüren diese Fürsorge.
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Unbestätigten Informationen der „WAZ“ zufolge soll der Athlet aus dem Wasser gezogen und auf einem Steg im Startbereich der Regattabahn reanimiert worden sein.
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Die Polizei Duisburg konnte bislang keine Aussagen über die Identität des Mannes geben.
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Der Ironman wurde trotz des Vorfalls fortgesetzt.
Nach der Schwimmeinheit über 1,9 Kilometer müssen die Athleten noch 90,1 Kilometer mit dem Fahrrad zurücklegen. Anschließend geht es zu Fuß auf die Halbmarathon-Strecke über 21,1 Kilometer. Wenn die Sportler den Ziellauf in der Schauinsland-Reisen-Arena sehen, können sie noch einmal zum Schlussspurt ansetzen. (cg)
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